Kaichou wa Maid-sama - Alles kann sich Ändern!

Kapitel 11

Wir waren zusammen auf den Spielplatz. Zusammen hieß: Daddy, Mommy, Opa, Ai und ich.  

Ich wusste nicht ob ich darauf wirklich Lust hatte, sondern ehr irgendwas in meinen Zimmer machen.

Daddy trug mich und Mommy schob den Kinderwagen. Das war ok so, aber trotzdem. Ich wollte nicht, ich wollte nicht das alles. Ich wollte nicht dieses gezwungene Beisammensein. Ich wollte, dass Ai älter und Gesund war. Das war sie ja nicht. Und wenn sie es wäre dann würde sich nicht alles nur um sie drehen.

Sie war fast 2 1/2 Jahre jetzt und es hatte sich nichts geändert. Toll sie konnte Mommy und Daddy sagen, aber wie lange hatte ich dafür gebracht. Nicht mal halb so lange. Ich hatte es in meinem Ersten Lebensjahr hin gekriegt.

Ai konnte Laufen, aber sie wurde trotzdem immer rumgefahren und getragen. Naja sie sah ja auch gar nichts, sondern nur Schwarz. Ich würde Angst bekommen wenn ich nichts sehen könnte.

Aber sie kannte es doch nichts anderes. Bald würden wir einen Bilden Hund bekommen um zu gucken ob sie Ai und er verstanden, um zu gucken ob sie dann in der Zukunft dann miteinander arbeiten konnten.

„Takeo lächeln. Oder ist was?" fragte meine Mutter und sah zu mir und Daddy.

„Ich bin nur müde alles Ok." sagte ich und gähnte. Das war noch nicht mal gelogen. Ich hatte ja schon sehr lange nicht mehr gut geschlafen da mich Ai immer aufweckte wenn ich kurz vorm Einschlafen war.

Mommy und Daddy sahen aber auch nicht besser aus. Mommys Wangenknochen schauten wieder so Gruselig hervor und auch ihre Schlüsselbeine, außerdem hatte sie genau wie Daddy sehr tiefe schwarze Ringe unter den Augen. Sie sahen beide nicht gesund aus, aber beide waren Glücklich.

Ich war der einzige mit Opa der nicht Glücklich war. Ihn störte ihr Geschrei nicht aber er trank immer noch aus dieser Flachen, was er immer Tat wenn er Traurig war und, deswegen schrien Mommy und Daddy ihn dann immer und immer wieder an, und dann sagte er immer wieder das er es Bräuchte um die Schmerzen und die Trauer zu überwinden, da es für ihn immer noch nicht leicht war. Mommy fing dann auch manchmal mit Opa an zu Weinen.

Sie vermissten Oma. Sie war gestorben als ich noch ganz klein war. Mommy war danach wohl nicht mehr dieselbe, was ich mir nicht vorstellen konnte. Ai hatte sie schließlich zu was anderen gemacht nicht Omas Tod.

Ich sollte dies sicher auch mal wieder nicht mitbekommen. Aber ich kriegte es alles nun mal mit.

„Wenn du willst kannst du heute Nacht bei mir Schlafen?" fragte mich Opa.

Er wohnte ja nicht hier, aber ich wollte bei meinen Eltern bleiben.

„Ach geht schon Opa. Ich kann schon gut schlafen." sagte ich und lächelte gezwungen, aber ich ließ es mir nicht an merken.

Ai machte wieder so jammerte Geräusche und Mommy hob sie raus und hob sie Aus den Wagen.

„Geht schon mal vor." sagte Mommy und das taten Daddy und Opa auch.

„Nein... Tschau Mommy." sagte ich und winkte.

„Tschau Takeo Engelein." sagte Mommy und Daddy ging nun bis zum Spielplatz.

Ist es für euch Ok wenn ich ein Paar Jahre Überspringe?