Epilog

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Kasumi und ich gingen zum Flugzeug, was uns nach Kapstadt bringen würde. Das haben wir bis wir das Bord mit allen Flügen gesehen haben nicht gewusst.

Ich freute mich schon drauf. 

Wir ließen uns auf unsere Sitze nieder.

„Ich freu mich schon." sagte Kasumi abwesend, als fühlte sie sich gezwungen das zu sagen.

„Ich auch." sagte ich und nahm ihr Hand.

Schnell hoben wir ab. Denn wir waren grade knapp noch rechtzeitig angekommen waren.

Wir schwiegen eine Langezeit und hingen unseren Gedanken nach.

„Takeo... ich muss dir was sagen... das habe ich erst heute Morgen rausgefunden... Ich... ich bin schwanger." sagte sie und wirkte nervös.

Ich wusste genau wie ich reagieren musste, und das was ich sagte stimmte wirklich.

Ich nahm ihre Hand und lächelte sie an: „Das ist schön... Ich freue mich."

Sie sah mich Scheu von unten an: „Wirklich... Du willst mich nicht dazu drängen abzutreiben?"

„Nein, wieso sollte ich. Dann werden wir halt früher Eltern als andere. Ich liebe dich und das wird immer so bleiben. Dann liebe ich halt auch unser Kind, genau so sehr wie dich, damit musst dann wohl leben müssen." sagte ich und lächelte sie an, „Und man sagt ja, man kann nie früh genug anfangen Kinder zu bekommen. Dann darfst du wohl nichts Rauchen und Trinken."

„Oh Takeo!" sagte sie und legte ihre Arme um mich, „Ich habe nie mit so einer Reaktion gerechnet."

Ich lächelte und küsste sie: „Du denkst einfach zu negativ bei sowas."

Das Flugzeug wurde von einer Turbolenz geschüttelt.

Plötzlich ging es abwärts und ich wusste, dass es nicht normal war.

„Vergiss nicht das ich die Liebe." sagte ich und nahm ihre Hand.

Sie sah zu mir und wusste nun was ich ahnte.

„Ich dich auch. Für immer." sagte sie und nahm die Atemmaske die von oben runter viel.

Ich machte es nach.

Irgendwie wusste ich, dass dies nicht gut ausgehen würde.

Ich spürte wie mich etwas von unten durchstieß. Das Atmen viel mir schwer.

Ich sah rüber zu Kasumi, die mich entsetzt ansah. Sie sah unverletzt aus.

Vorsichtig sah ich an mir runter.

Ein Metallfahl aus dem Boden hatte mich durch stoßen.

Kasumi ging sofort zu mir: „Takeo, alles wird gut."

Sie drückte gegen eine meiner Adern.

„Kasumi..." brachte ich Keuchend hervor.

„Sch... Sei still." sagte sie und begann zu weinen.

„Ich liebe... dich... Lebe... glücklich..." sagte ich und sah ihr in ihren Augen.

Ich strich mit meiner leicht Blutigen Hand über die Wange.

„Rede nicht so ja." sagte sie und weinte noch mehr.

Ich spürte wie mir immer kälter wurde und ich müde wurde.

„Sayounara... vergesse mich... bitte nicht..." sagte ich und schloss meine Augen.

Und mein Leben hatte grade angefangen schön zu werden.


Kasumi brachte einen Sohn zur Welt um den sie sich lebenswert kümmerte. Als ihr Sohn Takeo zwei Jahre alt war lernte sie ihre Lebensgefährtin kennen, mit der sie bis zu ihrem Lebensende zusammen blieb. Sie flog nur nach Hause zurück, wobei sie geweint hatte. Sonst stieg sie nie wieder in ein Flugzeug. Sie vergaß Takeo nie und ihre Frau akzeptierte dies und Fuhr jede Woche mit ihr zum Grab. Kasumi starb im Alter von 82 an Krebs in den Armen ihres Sohnes und Frau.

Takeos Sohn war glücklich, hätte gerne seinen Vater kennen gelernt. Er heiratete sehr spät eine Frau und übernahm die Firma von Kasumi. Die eine Fusion aus der von Takeos und ihrer war. Er bekam Zwillinge.

Takeos Großvater begann nach einen Jahr Selbstmord, nachdem er wieder zum Alkoholiker geworden war.

Misaki verfiel in eine tiefe Depression und viel zurück in ihre Essstörung. Sie hielt engen Kontakt zu Kasumi und unterstütze sie so gut es ging. Sie stieg nie wieder in ein Flugzeug. Im Alter von 76 starb sie an einen Herzinfarkt, auf den Weg zu Ai.

Takumi versuchte Misaki aus ihrer Depression zurück zu bringen, was er nach 7 Jahren auch schaffte. Er sah fuhr das Auto wo Misaki starb. Er starb nach 2 Jahren der absoluten Einsamkeit.

Ai redete 3 Jahre nicht mehr, nachdem sie die Nachricht erhielt das ihr Bruder gestorben war. Danach arbeitete in einer Schule, als Lehrerin und danach als Sterbebegleiterin, bevor sie im Alter von 39 komplett erblindete. Ab den Zeitpunkt Lebte sie in einer Pflege Einrichtung. Dort lernte sie ihren Mann kennen. Sie starb im Alter von 83.

Wer damit nicht zufrieden ist kann das Alternative Ende durch lesen, was als nächstes Kapitel kommt.

Wer noch mehr möchte kann gerne 'Die Schönheit kommt von innen' lesen, wo Takeo und die anderen zum Teil auch vorkommen.

Kaichou wa Maid-sama - Alles kann sich Ändern!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt