Was sollte ich tun... Der Geruch der an Kasumi geheftet war, ging mir nicht aus den Kopf, den ich verband damit irgendwas Schlechtes.
Ich musste es irgendwie herausfinden was genau da abging. Ich könnte sie eigentlich fragen im nach hinein, aber ich fühlte mich schlecht wenn ich das fragen würde.
Ich saß im Park und rauchte mir eine, was nicht gut war, aber es half mir so sehr.
Ich inhalierte den Rauch und schloss meine Augen. Nach einigen Sekunden stieß ich die Luft wieder aus.
Mir viel es plötzlich wie Schuppen von den Augen. Sie war auf Drogen gewesen... Sie hatte gekifft. Das hätte ich eigentlich nicht von ihr gedacht und Wünschte sie würde das nicht machen...
Ok, das sagte ich und... und rauchte grade selber, aber der unterschied war, dass ich nicht Kiffe, sondern nur Rauche.
Ich seufzte und nahm noch einen Zug. Ich sah durch den Park wo ich mal wieder rum saß. Enttäuscht von mir selber, dass ich immer mehr rumgammelte stand ich auf und rauchte noch die Zigarette zu Ende und erhob mich um den Park zu verlassen.
Dabei zündete ich mir eine Weiter Zigarette an, was eigentlich nicht meine Art ist. Normal rauchte ich nur eine am Tag, maximal 4, aber das heute war schon heute meine 10.
Heute war einfach ein scheiß Tag, wenn ich mich das heute machte, musste es ja ok sein, denn wann sonst. Sonst hatte ich ja auch nicht so viel stress wie heute und könnte es nicht vor mir selber rechtfertigen.
Sollte ich mich schon auf den Weg nach Hause machen oder sollte ich noch umher schweifen... Beides hatte seine vor und Nachteile.
Mein Mutter würde es auf jeden Fall besser finden, wenn ich noch bei ‚Kasumi' war. Sie wünschte sie sich als Schwiegertochter. Sie fand sie generell sehr Sympathisch.
Ich entschloss mich in einen Club zu gehen. Es war ja auch schon 19 Uhr, da konnte man sich ja auf den Weg machen.
Ich machte sowas eigentlich normal nicht, aber wenn nicht jetzt wann dann. Jeder würde sich freuen in unseren Haushalt.
Kasumi rief mich grade an und ich ging dran: „Hallo Süße."
„Hey Takeo..." sagte sie und klang irgendwie komisch, „Tut mir leid, dass ich eben so komisch war und dich deswegen vergrault habe. Also, ich weiß nicht warum... ähm ich weiß auch nicht wie das dazu kam..."
„Ich weiß das du gekifft hast." sagte ich gelangweilt, „Sei doch einfach so ehrlich zu mir und sag das du dies getan hast. Ich rauche doch selber und habe Verständnis das du dich ausprobieren willst."
„Ich weiß, dass du nicht grade viel mit Kiffern zutun hast. Ich glaube, du magst sie eigentlich gar nicht." sagte sie und ich hörte irgendwie ein wenig unsicher.
„Bei mir kommt es so an, als ob du das schön länger machst." sagte ich und fuhr mir durch die Haare.
„Seit mehr als 1 Jahr." sagte sie und klang ein wenig schuldbewusst.
„Dann rede doch mit mir." sagte ich ein wenig zornig, „Darauf beruht eine Beziehung. Gute Kommunikation und Vertrauen."
Irgendwie wollte ich, dass sie darüber nach dachte und legte auf, was nicht grade die feine Englische Art, aber ich war ja auch kein guter Junge sondern generell ehr ein Harter typ... Das zeigte ich ihr aber normal nicht.
Ich ging weiter in Richtung Club und wollte einfach nur noch diesen Tag Vergessen. Er hatte schlecht begonnen und wurde auch nicht grade besser. Da konnte man doch nur das eine machen...
Ich fand sogar einen Club wo jetzt schon laute Musik raus kam.
So ging ich rein, nachdem ich meinen Ausweis gezeigt hatte, den ich immer in meinem Portmonee hatte.
„Kommen sie rein Herr Usui." sagte der Türsteher und ließ mich in den VIP Bereich eintreten.
DU LIEST GERADE
Kaichou wa Maid-sama - Alles kann sich Ändern!
Fanfiction!Nachfolger von Maid-sama - Hin und dann auch Bitte wieder zurück! Der kleinen Takeo lebt sein leben als Sohn eines Stinkt Reichen Mann Namens Takumi Usui und einer Ex Diplomatin Misaki Usui. Und als dann noch die Schwester ins Haus kommt passie...