Eskimo Callboy ... eine großartige Band bestehend aus 6 Chaoten. Doch dahinter stecken noch mehr Dödel, die zusammen Team Eskimo, besser bekannt als Chaosteam gründen. Neben Jappo und Simon gibt es noch die Managerin der Band, die das Leben zude...
"Jetzt Hopp ihr Faulen Chaoten" Jappo brüllte durch den halben Flughafen. Manche Leute sahen uns schon an, die die meisten von uns aber gar nicht registrierten.
Mit Halbgeschlossenen Augen, fast schlafend schlürften wir durch den Flughafen. Mit tiefen Augenringen und verwuschelten Haaren... total durch den Wind, fast wie Zombies.
Ich gähnte herzhaft, als wir vor dem sicherheitscheck standen. Langsam und lustlos zog ich Schuhe, Gürtel und Brille aus, legte sie auf das Band und trottete durch den Metalldetecktor.
Auf der anderen Seite zog ich alles wieder im Halbschlaf an... Viel zu viel Arbeit... so ging es nicht nur mir. Nach und nach kamen Daniel, Pascal, Kevin, David, Jul und Sushi durch das Ding.
Bei Jul piepte es jedoch auf, was uns wie ein Wecker hoch schrecken ließ. "Irgendwelche Metallenen Gegenstände?" Der Kerl vom Sicherheitsteam, der größer als Kevin war sah zu der müden Blondine runter.
"Pircings halt" murmelte sie. Sie trug anderes Metall als die Jungs, weil sie auf irgendwas alergisch reagierte. Der Kerl jedoch zog sie bei Seite, stupste mit den Füßen ihre Beine etwas auseinander und legte die Arme hinter ihren Kopf.
Der Riese tastete sie von oben bis unten gründlichst ab, wobei er beim Arsch des Mädchens zweimal rein packte. Ich lugte zu Sushi. Der hatte halb geschlossene Augen, hatte sich gesetzt und schlief fast wieder. So wie David neben ihm.
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Ich sah wieder zur genervten Jul. Der Kerl hatte nun ein breites Grinsen. Sie schien gemerkt zu haben, was ab ging. "Gut, welche Piercings und wo?"
Er fuhr mit einem Detektor an ihr Rauf und runter. Es piepte am Ohr, an der Nase, dem Nacken und den Bauch. Die im Gesicht waren offensichtlich, dann nahm sie die Haare vor für das im Nacken und zog ihr Shirt dann hoch für das am Bauch.
Ein neues Tattoo zierte ihre Seite. Es war gut gestochen. Jul schien es dem Kerl angetan zu haben, denn der haute nun lauter Komplimente raus.
Jul hingegen nickte nur immer dankend, lif zu Sushi, küsste ihn sanft wach "Jungs weiter" drengte sie und huschte so schnell weg wie es ging.
Nach 20 Minuten saßen wir auch schon im Flieger. Alles leuchtete und die sonne ging langsam auf. Langsam hoben wir ab und ich lehnte mich zurück.
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