Verbotene Nacht

176 11 10
                                    

Sicht Lara

Ich warf sein Hemd sofort zu Boden und küsste eilig seine Brust, meine Finger streichen dabei mit den Nägeln seinen Rücken entlang, er liebte es wenn ich das tat, was durch ein leises stöhnen unterstrichen wurde.

Ich grinste und zog ihn mit zu meinem Bett, auf das er mich sofort stieß. Ich lachte leise, als er über mich kletterte "da hat es einer sehr nötig" hauchte ich. Sushi grinste nur bescheiden, als ich meine arme um seinen Hals legte. "Ich bin gerade einfach nur tierisch geil" knurrte er wie ein Tier, wie man es eigentlich gar nicht kannte von ihm.

Seine Hand griff an mein Shirt und riss einfach dran, bis der Stoff nachgab und aufriss... aus großen Augen sah ich in sein Gesicht, das grinste. Ich blinzelte kurz aber verdrehte schon lustvoll die Augen, als er meine Brüste massierte, fest, aber nicht zu fest. 

Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen. Ich winkelte mein Bein an und übte sanften Druck zwischen Sebastians Beinen aus, der nun auch genüsslich stöhnte. Seine Hand rutschte von meiner Brust meinen Bauch hinab, kratzte ihn sogar etwas entlang.

Schließlich blieb seine Hand kurz am Bund meiner Jeans, doch nicht, dass das sie aufhalten würde..., nein, die glitt geschmeidig hinein und auch schon begann ein Finger gezielt und an der richtigen Stelle zu kreisen, was mein Herz höher klopfen ließ.

Keuchend drehte ich den Kopf zur Seite und genoss einfach, wie er genau wusste was ich brauchte... genau wo ich es brauchte... dass er tat was ich brauchte...

Es dauerte nicht lange bis ich merkte, wie es langsam immer feuchter wurde in meiner Hose, dass ich an sein Handgelenk griff. Fragend sah er auf. Ich begann zu grinsen "Nimm mich... jetzt sofort" knurrte ich grinsend.

Meine Hände rutschten an meinen Rücken, wo sie die Klammern meines BHs öffneten. Die Träger ließ ich hinab rutschen und das Stück Stoff schließlich ganz fallen. Aus großen Augen guckte der Mann auf meine Oberweite, kurz vor dem Sabbern.

Nun drückte ich ihn zurück ins Bett, ich stand auf und fasste mit einer Hand an meine Brust, um sie zu massieren. Mit der anderen Hand machte ich meine Hose auf... öffnete sie dann und fasste mit der Hand nun in meinen Slip, wo ich begann, es mir selbst zu machen.

Sushi verstand, was ich vor hatte, er warf seine Hose zu Boden und umfasste sich selbst. Grinsend sah ich zu, wie er sein bestes Stück erst sanft massierte und dann begann, seine Hand schnell und intensiv auf und ab zu bewegen. Ich schloss meine Augen als ich das liebliche Geräusch hörte das davon ausging.

Doch lange konnte ich nicht wegsehen... ich wollte sehen wie er immer größer, härter wurde und man langsam alle Adern erkannte. Als das passiert war, zog ich mich ganz aus. Ich stieg wieder auf das Bett und kroch auf allen Vieren auf ihn.

Sofort begann er, meinen Hals und meine Brust zu küssen, seine Hände griffen an meinen Po, knetete ihn lustvoll und platzierten schließlich mein Becken über seinem kleinen Freund. Als das passiert war, drückte er mich hinab und schob sich gleichzeitig schwungvoll hoch.

Ich warf stöhnend den Kopf zurück und schloss die Augen, er ließ mir einen Moment, mich an eine Länge zu gewöhnen , bevor er rhythmisch anfing zu stoßen. Lange brauchte es nicht, bis er schneller wurde und mehr wollte. 

Dominant drehte er uns, griff meine Beine. zog sie so weit es ging auseinander, lehnte seinen Körper dazwischen und hing meine Beine dann über seine Schultern. Sofort begann er mit dem neuen Freiraum fest los zu stoßen.

Ich merkte schnell, dass er nur darauf aus war, zu kommen, so nötig hatte er es. Stöhnend biss er auf seine Lippen, kniff die Augen zu uns sabberte nun. Sushi fasste meine Hände und drückte sie über meinem Kopf ins Kissen. 

Ich sah in ein angestrengtes Gesicht, dass bei einem lauten ... fast schreien dann plötzlich seine Anspannung verlor. Er ließ sich schnell atmend auf mir sinken. Gleich bemerkte ich das pumpen zwischen meinen Beinen und dann die weiße Flüssigkeit, das aus mir heraus auf das Bettlaken tropfte.

Sanft kraulte ich seinen Rücken und grinste zufrieden. "Damals konntest du auch mal länger..." ich lachte leise und deckte Sushi zu. Der lächelte besonnen "Da durfte ich auch immer ran... und hatte nie 3 Monate Pause" er grinste und Sekunden später schnarchte er auch schon auf mir. 

Zufrieden grinste ich "ich sagte doch...die Frau ist nichts für dich" flüsterte ich in sein Ohr, erfüllt von dem Gefühl, Juls Leben nun komplett zerstört zuhaben... wie ich es wollte.

P!tch Blease (Eskimo Callboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt