Es ist schon über ein Jahr vergangen, seit Natalie ihre große Liebe gefunden hat, Projekt Shadow ins Leben gerufen wurde und seit Natalie herausgefunden hat, dass sie die Schwester von Thor ist. Natalie wurde zu einem richtigen Avenger und zu einer...
"Habt ihr schon einmal was von diesen möchtegern Superhelden gehört. Immerhin wohnt ihr doch in New York ?" wandte sie sich eher an Steve als an mich.
"Na ja eher von weitem gesehen." antwortete Steve ihr.
Und ich begann innerlich vor Eifersucht zu kochen.
Meine Cousine war natürlich hübsch. Sie hatte schwarzgefärbte Haare, einen ziemlich gebräunten Teint, ein hübsches Lächeln und sie hatte viel mehr Busen als ich ...
Da kann man ja nur eifersüchtig werden, wenn sie mit meinem Verlobten flirtet. Auch wenn sie verheiratet ist und Kinder hat.
"Ich werde mal Mia suchen." sagte ich und stand vom Sofa auf.
Schließlich fand ich sie in der Küche mit dem kleinen Daniel.
"Wo ist Liam ?" fragte ich grimmig und nahm mir ein Glas Sekt von der Anrichte.
"Lass mich raten das Grauen ?" hakte sie ruhig nach und ich nickte.
"Ich hab Liam vorhin auch an sie verloren." lachte sie.
"Dürften wir mal unseren Enkel haben ?" sah mein Opa Mia fragend an, welche ihm dann ihren Sohn gab.
"Ich hoffe bei euch Turteltauben ist es auch bald soweit." wandte sich meine Oma an mich, welche neben meinem Opa stand.
Als antwort trank ich mein Glas mit einem Schluck leer.
"Sie ist nur gerade etwas gereizt." verteidigte Mia mein Verhalten und meine Großeltern lächelten mir nochmal liebevoll zu ehe sie gingen.
"Du warst schon immer viel zu eifersüchtig." bemerkte sie.
"Ich ?" fragte ich bestürzt.
"Natalie, Luisa hat gar keine Chance gegen dich sieh es doch ein. Steve liebt nur dich und das Beweist auch der Ring an deinem Finger."
"Du hast vielleicht Recht ... aber auch nur vielleicht."
"Ich weiß, Schwesterherz. Ich bin einfach toll." lachte sie und ich stimmte in ihres mit ein.
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"Na komm hol dir deinen Steve zurück." sagte sie und schob mich in Richtung Wohnzimmer.
Er saß immer noch dort bei Luisa. Nur sah es so aus als ob es ihm langsam ziemlich unangenehm dort wurde.
"Liebling, kommst du mal mit wir müssen nochmal schnell mit meinen Eltern reden." versuchte ich irgendetwas zu erfinden.
Sofort sprang er vom Sofa auf und folgte mir aus dem Raum.
"Danke, dass du mich gerettet hast." sagte er und zog mich zu sich heran.
"Es ist mir doch immer ein Vergnügen Captain America aus der Patsche zu helfen." grinste ich und er lachte.
Plötzlich klingelte etwas und Steve holte sein Handy aus seiner Hosentasche. Ich musste ihm zuerst erklären, wie ein Handy funktioniert, aber jetzt verstand er es einigermaßen.
