Kapitel 29

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Als Paul sagte dass er gehen würde, wollte ich im noch etwas sagen mit der Kraft die ich wieder hatte, doch da war er schon weg.
Erst eine, dann zwei und dann immer mehr Tränen kullerten mir die Wange runter. Sonst war ich doch auch nicht so nah am Wasser gebaut?
Ich wollte im doch noch sagen wie dankbar ich ihm war, wie froh ich war dass er da war. Aber das glaubte er mir warscheinlich eh nicht. Nicht mir.
Lange überlegte ich, doch dann griff ich zu meinem Handy und suchte Pauls Kontakt.  Mit zitternder Hand drückte ich den grünen Knopf.
Nach langem warten meldete sich eine mir vertraute Stimme am Hörer.

P: Paul Renner?

J: H-hallo ich bin's. Jenny.

P: Alles okei? Ist dir was passiert?

J: Naja, soweit ist alles okei. Ich, ich wollte dir noch was sagen, aber da warst du scjon weg.

P: Tut mir leid, dass ich einfach gegangen bin. Dachte es ist besser so. Aber was wolltest du denn noch sagen?

J: Also, es ist so. Danke, dass du mich gerettet hast. Ohne dich , ähm euch wäre ich drauf gegangen. Danke!

P: Aber Jenny dass ist doch selbstverständlich, dass habe ich in dem Sinne gerne gemacht. Aber danke und bitte.

J: Okei, also dann ich denke dass ich in 1 Woche hier drausen bin. Bis dann.

P: Bis dann.

Langsam legte ich mein Handy weg. Es war also selbstverständlich für ihn eine Kollegin zu retten.
Ich war also nur eine Kollegin für ihn. Gut zu wissen.

Nach langem grübeln über Paul, drehte ich mein Kopf zur Seite und schlief mit ein paar Tränen ein.

Unser nächstes Kapitel. Wie findet ihr es?😃 sorry dass es ein kürzeres ist🙈🙉🙊

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