Acнтυɴɢ,Acнтυɴɢ,Tιɴĸerвell ѕυcнт deɴ Booвeαr ғϋrѕ Leвeɴ

Meine neue Heimat,die Parktoilette und nette Familien treffen

Ich entschuldige mich schon im vornhinein  für dieses Kap:(

Ich schäme mich,es überhaupt geschrieben zu haben :/

Ach und lest das fettgedruckte am Schluss auch,es stehen ein paar wichtige Infos drinnen <3

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„Ich werde bei den Liveshows nicht dabei sein.“

Mein Herz hört auf zu schlagen.

Wie soll ich das überleben?

Die großen Liveshows ohne meinen Footballspieler mit Herz?

Es ist dann das gleiche als würde man einen Blinden ohne seinen Blindenstock auf einen Spazier Gang durch London schicken.

Entweder er läuft gegen jede verdammte Laterne ,und das sind viele in London, oder er steigt in Hundescheiße.

Ich will aber nicht in Hundescheiße treten!

„Okay,könntest du mir dann vielleicht auch verraten was so wichtig,ist das du deine Männlichkeit aufs Spiel setzt?“,fragend zog ich eine Augenbraue nach oben.

Barneys Hände verkrampfen sich ums Lenkrad.

„Hast du mir gerade gedroht die Eier im Schlaf abzuschneiden?“,er hupt das Auto vor uns an wo eine alte Dame drinnen sitzt.

Jetzt fängt er auch noch an alte Damen zu belästigen.

So kenn ich ihn ja gar nicht.

Als nächstes klaut er vielleicht noch kleinen Kindern den Lutscher oder was?

Und irgendwann bin ICH diejenige,die ihn aus dem Knast holen kann weil er illegal Knisterbrause hinter der Grundschule verkauft.

Da sagt mal einer ich bin die Kriminelle von uns beiden.

Ich trete zwar gerne Leute,beschimpfe alles was bei drei nicht am Baum ist und habe meinen Spaß mit Fingerfarben,aber Knisterbrause ist mir dann doch etwas zu schlimm.

Vielleicht lässt er sich ja im Knast ein Totenkopf Tattoo stechen ,das wäre dann echt Hardcore.

„Mann,wieso hat man diesem alten Weib den Führerschein noch nicht weggenommen?“,gereizt blickt er stur aus der Windschutzscheibe.

So,schlecht war Barnes schon lange nicht mehr drauf.

Das letzte mal als ich ihm vor die Füße gekotzt habe,nach dem ich das erste Mal betrunken war.

Da fällt mir auf,ich habe fasst jeden der männlichen Notting mein Frühstück nochmal auf ihren Füßen wieder präentiert.

„Bleib stehen!“,Barney zuckt erschrocken zusammen als ich ihm ins Ohr schrie.

Aber ich will lebendig nach Hause kommen und nicht im nächsten Graben landen weil unser geliebter Barnes versucht hat eine alte Dame,mit den Sehvermögen eines Maulwurfes zu verfluchen.

„Wieso?“,gab er noch gereizter zurück.

Das fragt er auch noch.

„Barnabas Eduard Notting,ich schwöre dir bei Gott,wenn du nicht gleich an diesem verdammten Straßenrand stehen bleibst ,werde ich dir nicht nur die Eier abschneiden,nein, ich werde sie auch noch an einen mexikanischen Organhändler verkaufen und damit einen impotenten mexikanischen Mann neues Glück schenken!“

Abschätzend sah er mich von der Seite an.

Komm schon du weißt das ich es tun würde.

Ohne eines erneuten Einwandes fuhr er an den Straßenrand.