One

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,,Herr Kim kommen sie? Die Mittagspause ist zu Ende." lächelte mich Hyuna an und zog an meinem Arm. Langsam stand ich auf und fuhr einmal durch meine Haare. Zusammen liefen wir wieder zurück zu meinem Büro.

,,Na dann rann an die Arbeit." lachte ich als ich das Büro betrat. Mein Blick wendete sich zu meinem Schreibtisch und abrupt blieb ich stehen. Hyuna die dicht hinter mir war lief in mich. ,,Herr Kim bleiben sie doch nicht einfach- Oh." brachte sie raus als sie wohl hinter mir vorlugte.

,,Guten Tag Herr Kim." lächelte mir die Person die am Fenster des Schreibtisches stand. Die Hände der Person waren hinter dem Rücken verschränkt und diese Person sah raus.

,,Wie kann ich ihnen behilflich sein Herr Park?" fragte ich höflich und trat in mein Büro ein. ,,Nun ich wollte ihnen eigentlich mitteilen das bald die erste Versammlungsitzung mit Sir Min ist." sprach er und danach drehte er sich elegant um. Ein Lächeln zierte sein Gesicht und er fuhr sich durch seine silbernen Haare.

,,Danke für diese Information Herr Park." lächelte ich ihm entgegen und schritt zu meinem Schreibtisch. ,,Das Meeting ist in einer Woche. Wir wollen dann ihrer vorangeschrittenen Arbeiten sehen." lächelte er mir aufmunternd zu. Dies bestätigte ich mit einem Nicken und einem leisem ,,Danke.". ,,Gerne eigentlich hatte ihnen dies Mrs. Kim sagen müssen aber Hyuna verträumt gerne sowas." lächelte er und sah zu der Dame. Die Akten die sie in ihrer Hand hielt, hielt sie sich vor ihr Gesicht um sich ihre Peinlichkeit nicht zu zeigen.

,,Nun denn ich denke das ich sie jetzt verlasse Herr Kim. Schönen Arbeitstag wünsche ich ihnen noch." lächelte er und verlies somit den Raum. Mein Blick hängte an ihm und dann lagen meine Blicke auf Hyuna die einen hauchroten Ton auf ihrem Wangen hatte. Ein Lachen verlies meinen Mund. ,,Das muss dir jetzt nicht mehr peinlich sein." lächelte ich und sie setzte sich langsam. ,,Doch. Ich hasse mich und meine Vergesslichkeit." schmollte sie. Ein weiteres Lachen verlies meine Kehle und wir widmeten und danach an der Arbeit.

Timeskip

7.30 p.m. Das bedeutet Feierabend. Hyuna die mir gegenüber saß streckte sich und fuhr ihren Computer herunter. ,,Und wie war ihr erster Arbeitstag?" fragte Hyuna mit einem Lächeln. ,,Sehr positiv" lächelte ich. ,,Wir haben für den ersten Tag viel geschafft." meinte ich und sah zu ihr um ihre Meinung dazu zu wissen.  Die Dame gegenüber von mir lächelte breit und nahm von ihrem Schreibtischstuhl ihre schwarze Lederjacke und zog sich diese an. ,,Ja das haben wir Herr Kim." lächelte sie. ,,Namjoon wenn ich bitten darf." lachte ich und lächelte danach. So wie Hyuna zog ich mir meine Jacke ebenfalls an. ,,Nun denn. Dann bis morgen, Namjoon." lächelte sie sanft und trat aus dem Raum. Bevor ich aus dem großen Büro trat, machte ich die Lichter des Büro's aus.

Danach schloss ich die Glastür hinter mir und schloss diese ab. Den Schlüssel lies ich in meine Hosentasche meines Anzuges gleiten und machte mich dann auf den Weg zu meinem Wagen. Langsam lies ich mich auf dem Sitz meines Fahrzeuges nieder und schnallte mich an. Den Wagen startete ich langsam und fuhr von den gigantischen Parkplatz der Min-Company.

Meine Finger trommelten auf dem schwarzem Lederlenkrad und gab ein dumpfes Geräusch von sich. Die Nächste Kreuzung kam mir entgegen und ich hielt an, da die Ampel vor mir sich auf Rot schaltete. Im Auto war es still doch dies störte mich nicht. Ein leises und unregelmäßige Prasseln ertönte langsam und wurde von Zeit zu Zeit lauter. Mein Blick wendete ich nach Draußen und meine Gedanken bestätigten sich. Es regnete.

Gleichmäßig und immer schneller prasselte der Regen auf das Dach meines Autos und gab ein Geräusch von sich. Der Himmel über mir wurde dunkler und der Regen dichter, schneller und kräftiger. ,,Wohl ein Gewitter." murmelte ich leise und wand mein Blick wieder nach vorne. Die Ampel schaltete sich auf Grün um und gab mir somit das Zeichen weiter zu fahren und dies tat ich auch. Wieder gab ich Gas und fuhren in einem angenehmen und zugelassenem Tempo die Straßen zu meinem Zuhause entlang. Mehrere Bäume, Buse, Menschen und sogar die Armen Postboten kamen mir auf diesem Weg entgegen. Kurz dachte ich darüber nach wie anstrengend dieser Job den sei. Man muss nämlich bei Wind und Wetter nach draußen aufs Rad.

Die Tür von meinem Auto öffnete ich und schlies ich schnell. Schnell huschte ich zu meiner Haustür um mich ins Trockene zu begeben. Das Schlüsselloch drehte ich mit dem silbernen Schlüssel ein paar mal und ein leises 'Klack' ertönte. Mit einem Grinsen auf meinen Lippen betrat ich die Wohnung von mir selbst und schloss hinter mir die Eingangstür. Den silbernen Schlüssel legte ich auf die hölzerne Kommode und lockerte danach meine Krawatte. In meinem Schlafzimmer angekommen war ich diese aufs Bett und zog mich bis auf die Unterwäsche aus. Vorsichtig legte ich meine Arbeitskleidung auf das weiche und blau bezogene Bett. Ich entschied mich für eine schöne warme Dusche.

Timeskip

Während ich gemütlich am Fenster mit einem guten Buch und einer Tasse de saß, wurde der Himmel immer schwärzer und 
ein Grollen ertönte. Den Regen hörte man noch klar und deutlich und dazu kam ein wunderschöne Lichtershow im Himmel. Blitze jagten über die grauen bis schwarzen Wolken und erleuchteten somit die Stadt Seoul. Langsam nippte ich an meinem Tee. Lieber wäre mir eine Tasse Kaffee aber dieser ist mir am heutigen Morgen ausgegangen. Der wunderbare Duft vom Apfeltee stieg in meine Nase und erinnerte mich an einen Geruch, denn ich schon mal gerochen habe. Tief kramte ich in meinem Gedächtnis bis es wie einer der Blitz im Himmel zu schlug. Den recht selben Duft des Tee's habe ich bei meinem Chef Sir Min gerochen. Beim Einstellungsgespräch stand neben ihm eine kleine, weiß, alte Tasse die von lila uns rosa Blumen leicht verziert war. Ab und zu tank er während unseres Gespräches davon und einzelne Perlen des Tee's blieben an seinen Lippen hängen. Genüsslich schluckte ich ein großen Schlucken des Apfeltee's herunter und leckte am Ende über meine Lippen. Ein leichter Geschmack von Honig war dabei, da ich den meinen Tee mit Honig gesüßt habe.

Meine Blicke wanderten von dem sensationellem Himmelspiel zu meinem Buch. Nun kam mir der Duft von neunen Bücher entgegen und auch diesen mochte ich sehr. Meine Finger fuhren über die leicht gelblichen Seiten des Buches und das Material fühlte ich genauestens unter meinen Fingerkuppen. Meine Augen lesten jedes einzelne Wort und ganze Sätze bildeten sich. Jeder neue Satz fesselte mich aufs das neue und meine Neugier in dieses Buch wurde größer von Zeile zu Zeile. Wieder schweiften meine Gedanken zu meinem obersten Chef ab. Auch ein Buch befand sich auf dem Tisch von ihm doch dieses sah aus wie ein leeres Buch. Ein leeres Buch ohne Worten. ,,Vielleicht schreibt er ja etwas." murmelte ich zu mur selbst und legte meinen Kopf in den Nacken. Seit einem Tag bin ich hier und eine Person, die ich nicht als wirklich kannte, verbiss dich in mein Gedächtnis und Bewusstsein.

Sir Min warum sind sie eine interessante und mysteriöse Person aber warum wirken sie auch so kaltherzig und lieblos.

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- So ein neues Kapitel.

Meinung bzw. Kirtik? 🙏💫

Würde mich über Kommentare und Bewertungen freuen :3

Ist leider etwas kürzer geworden
¯\_(ツ)_/¯

Bis zum nächsten Mal 😌☝

Manager ♔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt