Thirty-Four

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,,Wie wäre es mit Wiederholungsbedarf ?"

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Worte hallten in meinen Ohren wieder. Immer wieder spielte sich der geflüsterte Satz von Sir Min in meinen Ohren wieder, bevor diese seine Wirkung in meinem Körper zeigten.

Meine Augen musterten ihn und ein breites Grinsen legte sich auf meine Lippen. Rosa war Sir Min um die Nase herum und sah von meinem Augenpaar hinweg. Sein zierlicher Körper wirkte zu klein in dem großen Sako und das offene Hemd lud mich ein die kostbare Haut zu berühren. ,,Wie sie wollen Sir. Ich würde mich sehr freuen über diese wunderbare Angebot." sprach ich während sich meine Hände an meiner Krawatte verhangen und diese mit einem Ruck auszog.

,,Nennen sie much Yoongi." verlangte mein Vorgesetzter und ein Lächeln schlich sich aufs Yoongis Lippen, ehe er seine Augen schloss und seine Arme um meinen Nacken legten. Unser warmer Atem traf den des anderen und Yoongi schloss seine Augen als meine Lippen auf sein weiches Lippenpaar landete.

Der Kuss war zärtlich am Anfang, aber wir beide steigerten uns in die Lust hinein. Vorerst langsam bewegten wir unsere Lippen gegeneinander, ohne jegliches Taktgefühl zu besitzen. Als die Schnelligkeit zunahm traffen wir unsere Lippen öfters und die Bewegungen wurden flüssiger.

Synchron war der Rhytmus der unsere tanzenden Lippen bezeichnete. Sie bewegten sich wie zwei Tänzer die gerade ein edles Stück als Duett tanzen mussten. In Harmonie und Sinnlichkeit bewegten wir sie gegeneinander, ehe wir uns wegen dem Luftmangel von dem weichen Körperteil des anderen entfernten.

Heiß wurde uns beiden mittlerweile und einzelne kleine Schweißperlen rollten die bleiche Brust von Min herunter. Seine Haut war unberührt und kein einziger Fleck zierte seine Brust. Meine Ego gefiel es nicht, dass dort kein einziges Mal meiner Seite aus war. Zwar führten wir keine enge Beziehung, aber der Drang den zierlichen Körper mit Malen zu übersähen gefiel mir.

,,Yoongi." hauchte ich erneut gegen seine zitternenden Lippen. Seine braunen Augen blickten in meine und seine Lust konnte ich aus seinem Augenpaar heraus lesen. Zitternd stand er vor mir. Der Drang berührt zu werden übernahm seinen Körper und er blickte vor Peinlichkeit zu Boden. Blass rosa waren seine Wangen und seine braunen Augen blickten auf dem Laminat.

Mit zwei Fingern hob ich sein Kinn und seine bleiche Haut schimmerte in dem Sonnenlicht. Ähnlichkeiten mit Porzellan hatte seine Haut. Sie war schneeweiß und rein. Es gefiel mir. Zudem würde man lila Male auf der Haut gut erkennen und sie würden wundervoll zu dem Farbton seiner Haut passen.

Manager ♔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt