❝Sie wollen hier also Arbeiten?❞ fragte er mit seiner rauen Stimme.
❝Ja gerne Sir.❞ entgegnete ich und nickte höflich dabei.
Er fuhr durch die Blonden Haare auf seinem Kopf und richtete das Jacket seines Anzuges.
❝Ich denke 5.500€ sollten pro Monat...
Ein hörbares Schlucken kam von meiner Seite und erstarrte. Woher wusste er dies? War ich zu auffällig? ,,Herr Kim." sprach Sir Min und schaute in meine Augen. Sein Handgelenk hielt ich immer noch feste. ,,Ich weiß es." flüsterte er leise. Sind Handgelenk lies ich los und drehte mich um. Meine Hände verschwanden in den Hosentaschen meiner schwarzen Hose.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
(A/N: Something like this 😄👑)
,,Woher wissen sie dies. Ich habe nur meiner vertrauten Familie dies mitgeteilt." hinterfragte ich und schaut weiter aus dem Glasfenster. ,,Ich wusste es nicht Herr Kim. Ich habe es gesehen. So wie sie mit Junghee umgegangen sind... Man merkt das sie eine enge Verbindung hat, die aber nur auf einem gewissen Level ist." sprach er und trat neben mich.
,,Ich weiß. Sie ist meine Cousine." sprach ich ruhig und schloss meine Augen. Mein Herz pochte schnell und Angst kam in mit hoch. Die Angst alles in dem Moment zu verlieren. Den Job. Meine Liebe dich ich zu meinem Vorgesetzten empfand und vieles weiteres. ,,Ich bewundere ihren Mut Herr Kim. Nicht jeder hätte an ihre Stelle sich eine Frau genommen." Er schaut raus und sein Blick strahlte keine Emotion aus.
Er drehte sich elegant weg. Meine Schultern drehten sich leicht und ich blickte in seine Richtung. Mit seinem zierlichen Rücken stand er zu mir und drehte seinen Kopf leicht. ,,Ich habe da nichts gegen." meinte er. ,,Ich danke ihn Sir. Ich weiß nicht wie ich meinen Dank ihn-" fing ich meinen Satz der Dankbarkeit an, jedoch unterbrach mich mein Arbeitgeber. ,,Sie müssen sich nicht bedanken. Ich erwarte Handeln von ihnen." meinte er und streifte sich sein weißes Seidenhemd ab. Schwer schluckte ich und wanderte mit dem Blick zu Boden.
,,Würden sie mir bitte meinen Bademantel aus dem Schlafzimmer holen, Herr Kim?" fragte er und drehte sich zu mir. Der Anblick der sich mir bot, sollte verboten werden. Die helle Haut die so rein und gepflegt wirkte. Schnell nickte ich und verwarf jegliche schmutzigen Gedanken. ,,Gewiss Sir." verbeugte ich mich und suchte in der Loft das Schlafzimmer, was ich schnell fand. Ein lila Bademantel lag auf dem großen Doppelbett. Dieses nahm ich und sofort spürte ich die teure Seide unter meinen Fingerkuppen.
,,Sie sollten mir den Bademantel bringen." raunte jemand in den Raum hinein. Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut. Die Stimme hallte leise im Raum wieder und gab ihr einen kräftigen und dominanten Ton. ,,Sir." flüsterte ich und drehte mich um. Ich verbeugte mich und bittete um Verzeihung. ,,Sie sind interessant, Herr Kim." sprach er und schaute mich an. Meinen Kopf hob ich und biss auf meine untere Lippe. In diesen Moment wusste ich nicht was ich antworten sollte.
Mein Arbeitgeber drehte sich mit dem Rücken zu mir und zog sich die Anzugshose aus. ,,Sir ihr Mantel. Ich werde aus dem Raum gehen." teilte ich ihn mit und legte den Mantel aufs Bett. Langsam setzte ich mich in Bewegung, doch ein Schlag mit dem Gürtle hielt mich zurück. Es traf den Boden aber der Schlag war kräftig. ,,Sie bleiben Herr Kim." sagte er und machte eine Handbewegung. Er signalisiert mir das ich wieder zurück gehen soll. Dies tat ich.
,,Nehme sie den Mantel und ziehen sie ihn mir an." verlangte er und ich nahm die teure Seide in die Hand. Ich drehte mich zu ihn und meine Auge weiten sich bei Sir Min's Anblick. Seine Unterwäsche lag auf dem Boden und entblößt stand er vor mir. Das Szenario verwirrte mich und brachte mein Gehirn zum Aussetzen. Ich verstand nichts. Ich fühlte mich leer.
,,Herr Kim... Machen sie bitte. Es wird kalt." holte mein Arbeitgeber mich aus meinen Gedanken. ,,Ja Sir." flüsterte ich und kam zu ihm. Den Mantel legte ich an seinen Schulter ab. Meine Finger fuhren von seinen Schultern bis hin zu seinen Armen. Seine Haut war weich und fühlte sich sehr weich an. Sie glitten zu seinen Händen die recht klein im Gegensatz zu meinen waren. Den Seidenstoff zog ich ihm über und bindete zum Schluss den Seidengürtel um.
,,Ich danke ihnen Herr Kim." raunte Sir Min und drehte sich zu mir um. Er legte seinen Kopf leicht in den Nacken um in meine Augen zu blicken. ,,Ich verstehe es nicht." flüsterte er leise nach ein paar Minuten des Schweigens. Seine Hand legte sich auf meine Wange. Mein Instinkt würde seine Hand weg schlagen, denn ich wollte erst die Situation verstehen, doch mein Körper rührte sich nicht.
Seine Hand gilt meinen Hals herunter bis hin zu meinen Schultern. Dort ruhte sie bis sie den schwarzen Sako von mir auszog. Dieser rutschte herunter und blieb in meiner Armbeuge hängen. ,,Sir Min." hauchte ich und schaute in seine braunen Augen, die etwas unbekanntes ausstrahlten. Er antwortete mir nicht sonder fuhr zu den Knöpfen meines Hemdes. Geschickt öffnete er diese und lies sie unter meinem Hemd verschwinden.
,,Sir Min." wiederholte ich mich und schaute ihn weiter an. Meine beiden Arme umfassten seinen zierlichen Arm und hielten ihn feste. Seine Fingerkuppen strichen über mein Schlüsselbein. ,,Sie sind gut gebaut, Herr Kim." antworte er auf meinen Satz und verweilte mit seiner Hand unter meinem Hemd. Sein Gesicht kam meinem näher und sein kühler Atem striff meine Lippen. Den Augenkontakt brachen wir dabei nicht, sonder behielten ihn.
,,Ich weiß nicht was sie an sich haben Herr Kim, aber sie erwecken eine gewisse Reiz in mir." flüsterte er und befeuchtet dann seine trockenen Lippen, so das sie wieder glänzten. ,,Es Tut mir Leid falls dies so sein sollte." grinste ich frech und schaute ihn an. ,,Ein Reiz den ich nicht wirklich kenne. Er ist neu." flüsterte er und schaute mich weiter an. Seine Hand wanderte zu meine Hals und strichen über diesen. ,,Vielleicht sind es sogar mehrere Reize." hauchte er gegen meine Lippen und kam näher, als er schon war.
In dieser Situation hatte ich viele Gedanken und Gefühle die ich alle nicht richtig einordnen kann und zur selben Zeit verarbeiten kann. Seine Hand fuhr herunter zu meiner Brust und seine andere Hand legte sich ebenfalls auf meine Brust. ,,Es ist gefährlich mit ihnen zu spielen." hauchte er und strich mit dem Daumen über den Stoff meines Hemdes. ,,Das kann sein Sir." grinste ich und legte meinen Kopf leicht schief.
Die Zeit verstrich langsam und ein Geräusch hörte man. Es war nicht unser Atem denn man klar und deutlich in Raum hörte. ,,Ihre Dame ist fertig. Sie sollten gehen Herr Kim." raunte er. ,,Das sollte ich." antworte ich aber konnte mich schlecht aus seinen Augen lösen. Ich fasste mich und wollte gehen als jemand nach meiner Hand griff und eine andere sich auf meine Wange legte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
