Eighteen

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,,Du bist verliebt."

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Geschockt weiteten sich meine Augen. Gerade wollte ich an dir große Tür meines Vorgesetzten klopfen. Mein Mund stand auf und die Worte von SeokJin spulten sich in meinem Kopf ab. Sir Min war verliebt? Viele der Angestellte meinten, dass er ein Mann mit einem kalten Herz sei und daher keine Gefühle oder Emotionen besaß. Sein einziger glücklicher Moment war wohl nur, als seine Firma zur bekanntesten in Korea ernannt wurde und mit einer Steigerung des Umsatzes von ganzen 3,0%!

,,Ich und verliebt?" lachte Sir Min und erneut spitze ich meine Ohren. Es war eine falsche Idee zu lauschen, jedoch brennte die Neugier in mir und zwang mich dazu. Sir Min verdrehte mir seit langem den Kopf und lies mein Herz schneller schlagen. Mehr als bei jedem anderen. Selbst verbotene Gedanken kamen öfters in mir hoch. Somit auch das Verlangen nach sexueller Sehnsucht und Berührung, jedoch musste ich dies unterdrücken.

,,Ja und das mehr als eindeutig Yoongi. Sie es ein. Du bist es... Nur die Frage ist. Wer ist es?" fragte sein Freund Jin und redete locker und ruhig, um wohl nicht seine Nerven zu strapazieren. ,,Es ist nichts! Ich habe alles was ich brauche!" entgegnete Sir Min SeokJin in einem lauten und aggressiven Ton entgegen. ,,Yoongi! Di würdest niemals so reagieren! Ach ja und du hast alles? Da kann ich lachen. Du magst Geld und Macht haben, aber dir fehlt als ein Mann die Liebe und Zuneigung zu einem Menschen, als auch dir Lust und Befriedigung fehlt dir." sprach mein Kollege SeokJin meine Gedanken aus.

,,Tz! Wer braucht den schon Liebe und Lust? All dies kann ich mir kaufen." widersprach Yoongi und in meinem Brustkorb zog sich etwas zusammen. Jeweils vor Trauer und vor dem Unwissen von Sir Min. ,,Du kannst Befriedigung kaufen ja, aber keine Liebe Yoongi." Weiterhin blieb Jin in dem Raum ruhig und versuchte sein Bestes. ,,Egal! Ich brauche das nicht! Die Person ist so oder so nicht an jemanden wie mir interessiert." Sir Min's Stimme wurde leiser zum Ende und klang gebrochen. ,,Niemand ist an jemand wie mir interessiert. Niemand ist an einen hässlichen, fetten Geschäftsmann mit einem Herz aus Eis interessiert." Seine Stimmlage schwankte stark in die Traurigkeit und das zitterige, laute Ausatmen von ihm war zu hören.

,,Ich möchte nicht Stören Sir Min und Herr Kim, aber diesem kann ich nicht zustimmen." sprach ich, als meine Körper selbst handelte und nicht mehr auf meinen klaren Verstand achtete. ,,N-namjoon." sprach Jin leise und schaute zu mir. Mein Vorgesetzter warf mir seinen alltäglichen Blick zu, aber es befand sich Hoffnung und Verlegenheit ebenfalls wieder. Seine Augen waren das Tor zu seiner Seele, jedoch versperrt das Herz aus Eis von ihm den Weg dahin. Dies muss geschmolzen werden.

,,Jin. Lass uns alleine. Ich muss was klären." ertönte seine Stimme. Die Stimme die ich auf jeglicher Gefühlslage wunderschön fand und dir Atmosphäre des Raumes lies mich zu Hause fühlen. Der Teeduft verzauberte sämtliche Sinne meines Körpers. Ich konnte für immer hier bleiben. Rasch verschwand Jin aus dem Raum. Ein leises ,,Viel Glück." flüsterte er mir zu und schloss dir große schwarze Holztür hinter sich.

,,Wissen sie gerade welche unerhörten Dinge sie getan haben?!" zischte mir mein Arbeitgeber entgegen. ,,Sie lauschen erst wohl! Dann kommen sie einfach herein ohne ein Klopfen und ohne eine Antwort von mir und sie sagen nicht mal ,,Entschuldigung" !" schrie Yoongi mir entgegen. ,,Hören sie mal. Ich weiß das es riskant ist, aber ich mache mir Sorgen um sie Sir. Um ihre Gesundheit und ihren Wohlstand. Dazu kann ich nicht sagen, dass sie eine Hässlichkeit an sich haben. Ihr Körper und Gesicht ist markelos und ihre Körper ist geprägt durch ihren schlanken Körper. Sie sollten lieber zulegen der Herr." raunte ich gegen sein Gesicht und schaute in seine Augen, während sich seine zarten Wangen rosa färbten.

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