Kapitel 13 / Angst und Bange

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Seit dem das alles passierst war, ist alles anders. Ich habe Angst Snape über den Weg zu laufen. Mir würde mein ganzes Leben lang Lügen erzählt. Ich weiß er ist mein Vater aber ich wollte es einfach nicht war haben. Ich will zu meiner Mama, ganz, ganz schnell. Doch ich wusste, dass es nicht geht. Mir stiegen tränen in die Augen und ich versuchte sie krampfartig sie zurück zu halten. Ab nun werde ich bei jemanden leben den ich seit drei Monaten kenne. Und das nicht einmal wirklich gut. Doch mein Leben sah nunmal so aus und damit müsste ich jetzt klarkommen, egal wie. Ron bemerkte das ich mit tränen Kämpfte und nahm mich in den Arm. Wir saßen gerade beim Frühstück. Ron ließ los und Hermine nahm die Rolle von ihm ein. Aber jetzt mal ehrlich Harry tut mir leid er hat seine Eltern nie wirklich kennengelernt, ich habe meine ganze Kindheit mit ihnen verbracht. Und ich hatte eine glückliche Kindheit. Mir graute es davor gleich in den Unterricht zu müssen. Zwar war ich für dir Woche noch freigestellt, jedoch würde ich eh nur alleine in meinem Bett liegen oder im Gemeinschaftsraum sein, außerdem darf ich nicht zu viel verpassen. Den ich möchte mir meine Zukunft nich versauen nur weil es in meiner Gegenwart gerade nicht wirklich rosig aussieht. Genau Gesagt ging es mir noch nie schlechter außer als ich eventuell mit 5 wegen Scharlach im Krankenhaus lag und meine Mama auf Geschäftsreise war. Wobei es mir da auf eine ganz andere Art schlecht ging. Ich wusste ja das ich meine Mama bald wieder sehen würde. Doch das konnte ich jetzt nicht behaupten. Im Flugkunde Unterricht spielten wir eine Art fangen auf Besen. Es war super witzig vorallem weil Draco während seiner Angeberei ab und zu vom Besen viel. Hermine, Harry, Ron und ich konnten uns kaum mehr halten vor Lachen. Wir wurden in Hausmanschaften eingeteilt. Gryffindor hat natürlich gewonnen aber nur weil wir den anderen voraus waren da Harry und ich ja in der Quidditschmanschaft vertreten sind. Nach dem Unterricht war ich eingefroren, ich fühlte mich wie ein Eiszapfen und hatte eine Rote Nase like Rudolf das rote Rentier. Danach hatten wir Verwandlungen bei McGonagall. Wir mussten eine Art Protokoll als Aufsatz schreiben. Da Hermine und ich ungewöhnlich schnell waren durften wir schon gehen. Wir sagten den Jungs schnell noch Bescheid. Dann gingen wir in den Gemeinschaftsraum um uns aufzuwärmen, da uns immer noch kalt war. Wir nahmen uns beide eine Decke und machten es uns jeweils auf einem anderen Sofa vor dem Kamin Gemütlich. Wir warteten auf die Jungs und darauf ,dass es Mittagessen gab. Hermine und ich führten einige Interessante Gespräche über Schule Jungs und andere Mädels Themen. Während eines Gesprächs über Zentauren stürmten die Jungs zu uns. Ihre Gesichter waren Kreidebleich. Sie meinten ich soll zu Dumbledore ins Büro, Snape warte dort auf mich. Als der Satz ausgesprochen war wurde ich automatisch auch Kreidebleich. Mir steckte auf einmal wieder ein fetter Klos im Hals, den ich versuchte erfolglos hinunter zu schlucken. Hermine zauberte mir schnell meine zerstrubellten Haare wieder zu recht bevor ich mich mit ins Gesicht geschriebener Angst auf den Weg machte.

Das Leben von Sydney Wright / Hp ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt