Mein Name ist Megan Phillips. Ich bin 17 Jahre alt und lebe in Chicago. Ich wohne bei meinem Dad in einem kleinen Haus in der nähe der Innenstadt. Allerdings würde ich lieber bei meiner mum wohnen da mein Dad eigentlich immer-außer wir hatten besuch oder wurden irgendwo eingeladen-betrunken war, und wenn er getrunken hatte war er schlecht drauf und schlug mich grundlos. Ich hatte leider keine geschwister und meine Eltern waren geschieden.Eigentlich wünschte ich mir Geschwister aber bei meinem Vater war es wahrscheinlich besser so. Mein Dad hatte dass alleinige Sorgerecht über mich und er hatte somit verboten dass ich meine Mutter sehen durfte, aber ich hatte trotz dessen kontakt zu ihr aufgenommen. Meine Mutter hatte einen neuen Mann gefunden den sie liebte und sie war sehr glücklich ohne meinen Vater. Ich freute mich sehr für sie. Sie wünschte sich genauso wie ich dass ich zu ihr kommen und zu ihr ziehen könnte, aber dass würde mein Vater niemals zulassen! Selbst wenn ich flüchten würde, er würde mich sicherlich finden!Aber auch wenn er mich nicht finden würde,war er immer noch mein Vater und ich konnte ihn nicht einfach verlassen.Ich hatte ihn noch in erinnerung wie er grinsend mit mir durch den garten gerannt ist und und verschiedene Tiergeräusche gemacht hatte.Das war alles noch bevor angefangen hat zu trinken.Ich seufzte laut bei der Erinnerung daran.Mein Vater war früher ein sehr fröhlicher Mensch und hatte immer ein grinsen oder ein Lächeln im Gesicht.Ich musste sehr gegen die Tränen ankämpfen als ich an früher dachte.Ich fand es immer ekelhaft gefunden wenn meine Eltern sich in meiner Gegenwart geküsst hatten,doch momentan wünschte ich mir nichts anderes.Eine einzelne Träne rollte über meine Wange doch ich wischte sie sofort wieder weg.Ich wollte nicht weinen,es war vergangenheit,nichts als Vergangenheit!Ich hoffte dass mein Vater diesen Abend nicht betrunken nach hause kommen würde,doch ich wusste dass es so sein würde,denn er war immer betrunken in den letzten Monaten.,,Vielleicht habe ich glück und er kommt heute nicht nach Hause"dachte ich doch nachdem ich dies gedacht hatte hörte ich wie sich die Haustür öffnete und kurz darauf wieder schloss.,,MEGAN!!!"Hörte ich meinen Vater durchs ganze Haus brüllen.Ich blieb gabz ruhig sitzen und traute mich nicht mich zu bewegen.Ich hörte wie er das Haus nach mir absuchte.Er fing in der Küche an und ich konnte nur hoffen das er nicht in das Wohnzimmer kommen würde.Ich wusste genau was passieren würde wenn er mich fand:er würde mich anbrüllen,mich beleidigen und mich schlagen.So ist es immer und ich hatte nie den mut mich zu wehren,denn wenn ich mich wehre würde es noch viel schlimmer werden,das wusste ich.Aufeinmal hörte die Stimme meines Vater hinter mir.Er hatte mch gefunden!,,DA BIST DU JA,SCHLAMPE!!!"Schrie er und ich erstarrte während mir das Blut in den Adern zu eis gefror.,,Wie oft soll ich dir noch sagen dass du zu mir kommen sollst wenn du hörst dass ich komme!!!"Sagte er leiser aber immer noch schreiend.Ich saß mit dem Rücken zu ihm doch ich hörte an dem geräusch seiner Schuhe auf dem Boden dass er mir näher kam.,,SCHAU MICH GEFÄLLIGST AN WENN ICH MIT DIR REDE!!!"Schrie er wieder lauter und ich zuckte zusammen.Ich drehte mich langsam um und sah ihn an.Er hatte flecken auf seinem weißen Hemd und seine Haare waren verklemmt.Es kam mir vor als würde vor mir ein fremder Mensch stehen und nicht mein Vater den ich schon mein ganzes Leben lang kenne.Er stank wiederlich nach Wodka und anderem Alkohol.,,DU WOLLTEST DICH VOR MIR VERSTECKEN,HABE ICH RECHT?!?"Schrie er mich an und ich nickte nur ganz langsam.,,ANTWORTE MIR!!"Schrie er und schlug mich.,,Ja...Ja,das wollte ich..."Sagte ich leise.Er schlug mich wieder.,,Das war dafür dass du dich vor mir versteckt hast-"Wieder ein Schlag.,,Und das war dafür dass du mir nicht gleich geantwortet hast!"Ich hielt mir scherzende Wange und hielt mir die Tränen zurück.Er schlug mir noch zweimal ins Gesicht und trat mir einmal in die Magengrube,sodass ich auf die Knie viel und mich auf dem Boden zusammenrollte damit er mich nicht nocheinmal treten konnte.Mir rollten leise Tränen über die Wange und mein Vater ging die Treppe hoch.Vermutlich wollte er in sein Zimmer um zu Schlafen.Ich lag noch eine Weile auf dem Boden nachdem meine Tränen versiegt waren.Ich dachte über vieles nach:über mich,über meinen Vater,meine Mutter und über alles was bisher passiert ist.Ich weiß noch genau wie alles angefangen hatte.
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Hey Leute,das war dass erste Kapitel und ich bin soooo gespannt ob euch meine Geschichte gefallen wird.Ich werde voerst updaten wenn ich lust und Zeit dafür habe,aber ich werde noch einen bestimmten Tag in der Woche festlegen.Vielleicht kennt noch jemand meine altes Buch ,,Schattenjäger"Ich habe es gelöscht da es mir selbst nicht mehr gefallen hat.Ich werde versuchen es mit diesem Buch besser zu machen.Ich hoffe sehr dass es euch gefallen wird und ich habe schon viele Ideen wie es weitergehen wird.Bittte seid mir nicht Böse wenn hier und da ein paar rechtschreibfehler sind,ich werde mir Mühe geben diese so gut es geht zu vermeiden aber wenn ihr doch welche findet macht mich einfach darauf aufmerksam.Wen euch mein Buch bis dahin gefällt würde ich mich freuen wenn ihr dafür votet und vielleicht ein paar kommentare da lasst.
Viel spass,
Jasmin :-)
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My new Stepbrother
Novela JuvenilWas würdest du tun wenn die einzige Konstante in deinem Leben die tägliche Tracht Prügel deines Vaters wäre? Würdest du bleiben und es stillschweigend ertragen, weil es ja dein "dich liebender" Vater ist, oder würdest du weglaufen und zu deiner Mutt...