Kapitel XIX

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Sie erreichten den Hangar der Finalzier. Langsam setzte das Shuttle zur Landung an.
Die Rampe klappte runter und die Sturmtruppler liefen zuerst raus.
Kylo setzte sich seinen Helm auf und nahm Rey auf seine Arme. Er lief raus. Jeder stand still da und salutierte ihm zu. Diesen kurzen Moment genoss er. Die Aufmerksamkeit tat ihn gut.
Kylo lief in den Aufzug und fuhr weiter nach unten. Wo die Zellen sind. Während dieses zwei Minuten guckt er Rey an. Wie süß sie schläft.
,,Kylo bleib bei Besinnung", sagte er zu sich.
Die Türen öffneten sich. Er marschierte weiter. In Richtung der Zellen. Sie waren moderner als die vom Imperium.
Die Stahltür war aus Glas aus Panzerglas sowie eine Wand, dann ein Bett und im Nebenraum Waschenbecken mit Toilette
Er war der Einzige mit Hux der diese Zellen öffnete konnte. Er vertraute hier keinem. Vertrauen ist dein Tod.
Kylo schaute hoch 2178. Hier würde sie reinkommen. Kylo stellte sich vor einen Sensor. Es piept rot auf. "Zugang nicht gewährt"
Dann fiel ihm auf er musste kurz die Maske absetzten, aber mit einer Hand ist das schwer. Er legte Rey auf den Boden.
Kylo drückte den Knopf seiner Maske ein "klack" und er konnte sie absetzen. Jetzt wurde er erneut gescant und diesmal erschien ein grünes Lied. Schnell setzte er sich wieder seinem Helm auf, dann nahm er Rey und legte sie auf das Bett.
Sie schlief immernoch. Kylo lehnte sich an die Wand. Wieder fühlte er die Verbundenheit zwischen ihm und ihr. Sie war wunderschön.
,,Nein Kylo verdammt nein du kannst das nicht tun. Sie gehört zum Widerstand und du bist ein Monster ein Monster welches seinem Vater umgebracht an!", schrien seine Gedanken. Er schüttelte seinen Kopf.
Bald hält er das alles nicht mehr aus.
Er musste raus hier, der Anblick von ihr würde es nur verschlimmern.
Er rannte raus. Die Tür knallte sofort zu. Er lief hoch zu Snoke.
Die Tür öffnete sich zum Saal. In der schwärze erschien das überdimensionale Hologramm seines Meisters. Er starrte in das vernarbte Gesicht. ,,Kylo wie ich hörte hast du sie endlich hier auf deinem Schiff", sagte Snoke. ,,Ja, Meister sie lebt in der Zelle erstmal, ich will das sie mir hilft bei etwas", sagte er zu seinem Meister. ,,Rey? Warum die?!".
Kylo ging paar Schritte rückwärts.
,,Weil sie die Macht besitzt zudem soll sie lernen mit mir zu arbeiten, weil sie wird immer hier bleiben an meiner Seite", sagte Kylo. Snoke starrte seinen Schülern unfassbar an.
Er war doch tatsächlich dabei sich zu verlieben. ,,Kylo Ren du wagst es nicht sei kein Narr und verliebe dich vermeide es...Obwohl?".
Doch plötzlich verschwand Snoke...
Kylo lief raus aus dem Raum. Er fand das eben seltsam.
Er lief kurz zu seinem "besten Freund" General Hux.
,,General haben Sie was schon wegen dem Stützpunkt finden können", fragte Kylo. ,,Nun ja Ren wir hätten die Hauptstadt Coruscant oder Tatooine oder Naboo. Sie sind nur vom Zivilisten bewohnt und ziemlich unspektakulär", berichtete Hux.
,,Ich denke Coruscant wäre die beste Idee die Republik und das Imperium hatten dort ihre Sitze", sagte Kylo.
Hux grinste kurz. ,,Ren wir hatten einmal etwas gemeinsam ich war auch für Coruscant", flüsterte er ihm zu und lief weiter und ließ Kylo einfach so stehen. Wie er es hasste.
Kylo schnaubte und durch seine Maske klang es bedrohlich. Die Offiziere und andere Mitarbeiter zuckten leicht zusammen und gingen ihm aus dem Weg.
Er stapfte weg aus der Kommandozentrale und lief nach hinten eine Etage runter in seine Wohnung. Es war spät und er war müde. Kylo öffnete die Tür mit den Schlüssel und betrat das Wohnzimmer. Die Tür fiel hinter ihm zu. Die Schlüssel knallte er auf den Tisch, das Lichtschwert auch.
Dann lief in sein Schlafzimmer und nahm als erstes seine Maske ab. Es tat gut wenn er abnahm. Er legte sie auf seine Kommode und zog dann seine gesamte Robe aus bis er nur noch in Boxershorts da stand. Aus dem Schrank holte er eine schwarze enger anliegende Jogginhose und ein graues Shirt.
Er schlurfte in die Küche öffnete den Kühlschrank und starrte den Inhalt an. Es war nicht fiel drinne, aber etwas fand er trotzdem. Er fischte irgendwas aus dem Kühlschrank und bereitete es zu. Er legte sich auf sein Sofa und machte den Fernseher an. Aber heute lief wieder die größte scheiße. Er zappte mehrmals durch die Sender, trotzdem wurde es nicht unterhaltsamer. Er aß sein Essen auf und machte seinen TV aus, sein Geschirr ließ er stehen hatte kein Bock es wegzuräumen, dann legte er sich kurz auf sein Bett, eigentlich wollte er nicht fest einschlafen, aber schon nach fünf Minuten fielen im Die Augen zu und er fiel in einem endlosen Traum... .

Hallo! Ich wünsche jetzt auch mal Frohes Neues. 2017🎉. Ich hoffe das Jahr bringt uns allen mehr Glück, Liebe und Freundschaft und nicht mehr so viele Todesfälle😐.
Und auf viele weitere Bücher dieses Jahr, aber erstmal wird das hier weitergeschrieben👌. Hoffe es gefällt euch wenn ja zeigt es mir doch bitte ☆☆☆☆☆. Danke ❤

Is it the right way?~ ReyloWo Geschichten leben. Entdecke jetzt