Sie kauerte hier schon eine ganze Weile.
Ihre Schmerzen waren unerträglich. Sie wünschte sich, dass diese elendigen Schmerzen einfach weggehen würden.
Rey zählte die Sekunden, es waren bald schon so viele, dass sie irgendwann vergaß wie weit sie schon gezahlt hat. Also hörte sie auf und wartete weiter auf ihre Rettung.
Wie lange würde sie wohl warten? Stunden? Tage?
,,Kylo bitte komm zu mir, hilft sie", jammerte sie herum.
Sie wollte aufstehen und die Treppen hochgehen. Sie richteten ihren Oberkörper auf was ihr auf Kraft kostete und dann sollten ihre Beine folgen, aber schon beim leichten aufsetzen durchzog ein stechender Schmerz ihr Knie. Sie schrie auf und brach wieder zusammenAber unten hatte sie Zeit zum Nachdenken. Rey dachte über alles nach was ihr alles passiert nach nachdem sie Jakku verlassen hatte- Jakku ihre Heimat. Eigentlich dachte Rey sie würde diesen Planet vermissen, aber dem war nicht so. Sie hatte dort keine Freunde oder Familie. Wurde ausgeräubt und bekam für ihre viele Arbeit und Mühe kaum Essen oder Geld. Sie musste alles alleine machen und durchstehen.
Auch dachte sie was mit ihren Eltern geschah. Leben sie noch oder sind sie tot? Wurden sie gefoltert?...Kylo stand auf und lief zu den Zellen. Er hatte vor mit ihr zu reden. Er musste sie auf die dunkle Seite bekommen koste es was es wollte. An den Zellen angekommen befand sie sich dort. Er ging zu einem Sturmtruppler und fragtw ihn wo Rey sei, abet dieser meinte sie wäre nie hier gewesen. Kylo durchfuhr seine Haare und überlegte. Er lief weiter und durchsuchte einige Gänge am oberen Deck. Wo konnte sie nur sein? Er fragte jeden der an ihm vorbei lief, aber angeblich wusste niemand wo Rey war.
Er setze sich hin und began zu überlegen wo sie nur sein konnte. Weg sein konnte sie nicht, weil hier das leere nichts ist und hätte sie einen Fighter genommen würde man es bemerken.
Plötzliche kam ihm ein Lichtblick. Kylo richtete sie schnell auf und lief schnurstracks Richtig Kommandozentrale. Wenn er auf die Überwachungskamera gucken würde, dann wüsste er wo sie war. Er lief dort hin und schaute auf die Monitore. Dort war sie nicht, da auch nicht und hier ebenfalls nicht. Kylo kratze sich am Hinterkopf.
STOPP! Da! Er hatte sie endeckt. Sie lag auf dem Boden und weinte. Sein Herz zog sich zusammen. Warum weinte sein Mädchen? Moment.. Hatte er sein Mädchen gesagt?!.
Er fing an loszurennen. Durch die Gänge und Flure zur Treppe die er herunte sauste. Am Treppenende lag sie da und jaulte.Als Rey Kylo sah sie so erleichtert, dass er endlich bei ihr ist. Er beugte sich zu Rey runter. ,,Was ist passiert?", fragte er und seine Stimme klang so besorgt und ruhig. ,,Ich bin die Treppe herunter gefallen und nun tut mein Bein weh, mein Ellenbogen und mein Kopf brummt. Alle Schmerzen sind so unerträglich" sagte sie und klang dabei so rau.
Kylo schaute sie an. ,, Komm ich helf dir", sagte er. Er hob Rey im Brautstyle hoch und lief mit ihr die Treppe nachoben lief einige Korridore entlang zu einem Fahrstuhl. Die Tür ging auf und er stieg ein mit ihr- drückte einen Knopf. Der Fahrstuhl fing an hochzufahren. Angekommen lief er in einen kleinen Gang und schloss eine Tür auf.
Er war in seine Wohnung gegangenRey war eingeschlafen an seiner Schulter. Sie sah so süß aus, wenn sie schlief. Er legte sie auf sein großes Bett davor zog er sie noch aus nur Hose und BH ließ er an.
Er selber zog sich etwas bequemes an und pflanzte sich auf das Sofa. Er schaltete sich etwas an und machte es sich gemütlich und dabei hatte er immer die Tür vom Schlafzimmer im Blick, damit er schnell zu ihr kann sollte etwas sein.Als er ganz vertieft in seine Sendung reinschaut entstand ein blauer Schleier. Kylo schreckte hoch und guckte hin und her. Er drehte sich und her- sichtlich war er sehr nervös, da er keine Ahnung hatte was geschah. Der blaue Nebel wurde mehr und eine Gestalt in geister Form erschien. Es war wieder der Geist, der ihn schon öfters besuchte.
,,Ben!", hallte es. Kylo zuckte zusammen bei dem Namen "Ben". ,,Jjja?", fragte er.
,,Hör zu! Ich will, dass du sie beschützt; liebst und ehrst und hier nie weh tun wirst Rey ist sehr besonders", sagte er
,,Aber sie ist eine gute und liebe Person- steht auf der hellen Seite. Ich bin das komplette gegenteil und sie hält mich für ein Monster", meinte Kylo und seine Stimme war leise und traurig.
,,Beweise ihr, dass du kein Monster bist!!"
,,Aber eigentlich empfinde ich nichts für sie", sagte er trotzig. Der Geist schaute ihn an und drehte seinen Kopf zur Seite.
,,Ohh mein lieber Ben weißt du als Geist bin ich noch stärker mit der Macht verbunden als du und ich spüre eine starke Bindung zwischen euch und ich fühle das du dich verliebt hast. Also beweise ihr das nicht nur der Mördee bist" sagte er. Und bevor Kylo antworten konnte war er wieder alleine und konnte seine Gedanken nicht in Worte aussprechen...Hey Leute wie geht es euch ❤
Ich hoffe euch gefällt es 😙
Habe mir sehr sehr viel Mühe gegeben.
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Is it the right way?~ Reylo
FanfictionDer Kampf vorbei und Kylo liegt am Boden alleine im Schnee. Eine unbekannte dennoch vertraute Stimme ist in seinem Kopf. Er muss immer an Rey denken. Er will sie auf die dunkle Seite ziehen. Snoke ernennt ihn zum vollwertigen Sith. Ständig sieht er...