Kapitel XX

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Aber daraus wurde leider nichts. Genau als der Magen anfing zu knurren guckte Kylo sie an. Er hatte es laut und deutlich gehört. Man sogar ein Grinsen auf seinen Lippen. Rey wurde rot. ,,Na Hunger?", fragte er. ,,Ja", murmelte sie. Kylo streckte seinen rechten Arm aus. ,,Dann gehen wir beide in die Cafeteria und werden etwas frühstücken, weil ich es selber noch nicht getan habe", sagte Kylo.  Rey guckte ihn mit großen Augen an. Sie nahm seine Hand und gemeinsam liefen sie zur Cafeteria. Sie konnte nicht glauben, dass sie mit Kylo Ren zusammen an einem Tisch saß. Es kamen sogar extra Kellner an ihren Tisch um die Bestellung aufzunehmen. Rey nahm ein Brötchen, Kakao und Müsli. Kylo etwas mehr: zwei Brötchen, Kaffee, Speck und Eier und ein Salat.
Rey starrte ihn immer noch an. Er kam ihr so nett vor nicht wer Mörder der er eigentlich war. Er sah so lieb aus, als könnte er niemanden etwas tun. ,,Warum?", fragte Rey. Kylo zuckte mit Augenbrauen. ,,Was?", fragte er.
,,Warum gehn wir zusammen essen, warum bist du nett zu mir und warum bin ich hier?", durchlöcherte Rey Kylo mit den Fragen.
Kylo drehte sie zu ihrem Gesicht. Er guckte in ihre Augen. Sie zeigte keine Angst. ,,Kylo kannst du mir bitte eine Antwort geben, sofort'', sagte REy mit einem forschen Unterton. Kylo atmete nun etwas lauter, sagte erstmal keinen Ton zu ihr und starte sie einfach nur an. Ihre Blicke wurdebn immer ungeduliger, sie zappelte leicht. Er lehnte sich zurück und öffnte seinen Mund.

,,Ach Rey zu deiner 1. Frage Du hattest Hunger und ich auch, also geht man nunmal essen, dann warum ich nett zu dir bin...denkst du eigentlich, dass ich stets ein Monster bin welches nur tötet und verletzt. Es gibt Momente da bin ich nett und tue niemanden etwas, aber kommen wir zu deiner letzen Frage- was du hier tust. Also ich mach es kurz und schmerzlos. Ich brauche jemanden der an meiner Seite steht und mit mir gemeinsam kämpft. Ich will eine Frau haben, weil mein Leben so einsam ist, ICH WILL DICH'',erzählte Kylo Ren Rey.

Rey sprang auf von ihrem Stuhl. Sie wich ein Stück zurück und zeigte eine gewisse Angst und erneuten Hass gegenüber ihm obwohl er eben ihr noch so nett erschien, aber es war wohl eine Lüge nicht wahr. Wie konnte ernur denken sie würde bei ihm bleiben- niemals. Sie wollte einfach nicht zu der dunklen Seite gehören und bei ihm bleiben. Rey hatte ihr zu Hause bei dem Widerstand, wo jetzt ihre Familie war, wo sie zur Jedi ausgebildet wurde. Kylo war ein Ungehauer welches tötete ohne mit der Wimper zu zucken.

Jetzt sprach Rey wieder zu ihm:,, Spinnst du eigentlich, warum sollte Ich ausgerechnet bei einem Monster wie dir bleiben. Ich bin nicht so böse wie du, ich töte nicht unschuldige Menschen. Also vergiss deine Gedanken- niemals kehre ich auf die dunkle Seite. Kylo schmunzelte und stand selber auf er ging auf ein paar Schritte auf Rey zu, aber sie ging ein paar Schritte zurück und wollte gerade losrennen. ,,Rey du weisst ich behersche die Macht und kann dich dazu bringen, dass du dich keinen Zentimeter mehr rührst also bleib hier stehen. Rey blieb jetzt stehen und drehte sich wieder zu ihm. ,,Woher willst du nicht wissen, dass deine Freunde die Bösen sind ich meine beide Seiten töten doch, sagte Kylo.  ,,Du hast genau so Menschen getötet wie ich aus es tat.  Dein guter Freund Finn gehörte einst zu uns und arbeitete als ein Sturmtruppler und Skywalker ist schon so alt der hat so viel getötet'', erzählte er Rey alles. ,,Aber du tötest zum Spaße, arme Wesen und Menschen du hast kein Feingefühl!'', schrie sie ihn an. ,,Rey ich zeige dir noch das gegenteil, aber erstmal geh bitte wieder'', sagte er. Rey drehte sich um und lief davon. Sie wusste nicht vohin sie lief. Sein Schiff war so verdammt groß. Rey lief einige Gänge entlang und keinen kümmerte es,dass sie hier war. Anscheindend wusste man, das Rey sich hier bewegen durfte. Jetzt kam sie an der Treppe an sie stieg die Stufen herunter. ...33..45...67. Es waren so viele Stufen am Ende der Treppe fiel sie die letzen fünf Stufen vorwärts ab und knallte mit Kopf und Ellenbogen auf auch durch ihr Schienbein zog sich ein tiefer Schmerz. Rey faste an den Kopf und schaute ihre Hand an. Sie war blutrot. Rey versuchte aufzustehen, aber es ging nicht es tat so weh. Die Schmerzen brachten sie dazu,dass sie zusammensackte und anfing zu weinen. Jemand sollte zu ihr Er sollte zu hier...

,,Kylo komm bitte zu mir'', flehte sie innerlich. Eine ganze Weile weinte sie vor schmerz und Angst, dann fielen ihr die Augen zu, aber die Gedanken waren nur bei IHM.

HEY endlich mal wieder ein Kapitel es tut mir Leid, dass jetzt erst wieder eins gibt. Ich brauchte ein bisschen Inspiration und tadaaa hier war se. Wenn es auch geällt, dann votet doch! Über einen Stern würde ich mich echt freuen :D

Is it the right way?~ ReyloWo Geschichten leben. Entdecke jetzt