Finalzier
Rey lief in ihrer Zelle umher, sie konnte einfach kein Auge zu machen. Sie war hellwach. Fast jedet schlief hier. Nur ein kleines Licht ganz hinten in der Ecke spendete ihr etwas Helligkeit.
Sie wollte weg, aber wie. Der Fluchtversuch ging ja mal sehr mach hinten los. Trotzdem warum war er so besessen sie ihr zu haben, bei ihm.
Sie ging eigentlich immer davon aus, dass Kylo jeden Gefangenen foltern würde, mit seinen Fähigkeiten. Er wusste wie man Leute zum Reden bringen kann. Dennoch tat er es bei Rey nicht. Sie wusste bald würde sie es wissen.
Dann versuchte sie doch zu schlafen und ihre Augen vielen sofort zu obwohl Rey eigentlich wach war.Die Nacht verging schnell für alle. Schon früh am Morgen war sehr viel los. Die Sturmtruppler liefen die Gänge entlang, die Mitarbeiter und Offiziere gingen zu ihren Arbeitsplätzen und machten sie bereit für den angestehenden Tag.
Rey erwachte ebenfalls. Sie stand von dem Bett auf und lief zu der Tür. Sie hatte einen sehr guten Ausblick und schaute den Truppen zu wie sie entlang marschierten. Aber lange hielt das nicht, weil die Truppen weg waren und Rey langweilte es sehr. Dazu knurrte ihr der Magen. Seit zwei Tagen hatte sie schon keine Mahlzeit. Sie fand langsam wurde es mal Zeit schließlich sollte sie nicht sterben. Also sprach sie den einen Sturmtruppler an. ,,Verzeihung", fing sie an. Der Sturmtruppler drehte sie um und guckte Rey an. ,,Ja was ist?", fragte er.
Rey hustete ganz kurz und fing dann an:,, Ich habe Hunger, mein Magen knurrt so sehr", jammerte sie herum.
Der Sturmtruppler seufzte. ,,Hörzu kleines ich weiß nicht wann du dein Essen bekommst oder von wem, deswegen habe bitte Geduld. Ich bin mir sicher in ein paar Stunden", teilte der Sturmtruppler ihr das mit.
Sie nickte und entfernte sich. Toll, das war ihr Echt ne große Hilfe. Sie wusste sie wird hier noch verrückt werden.Kylo räkelte sich im Bett und erhob sich aus seinem Bett. Wie ein Zombie schlurfte er in das Badezimmer wo er schnell unter die Dusche sprang. Dort wusch er sich sehr schnell stieg aus raus, trocknete sich ab und schlüpfte in seine schwarze Robe.
Mit etwas Haargel bändigte er seine schwarze Mähne. Seinen Helm ließ er im Schrank, er wollte ihn nicht aufhaben. Schnell klemmte er sich sein Lichtschert an und verließ seine Gemächer. Als erstes steuerte er die Kommandozentrale an.,,Morgen" brummte er. Die Offiziere und andere Angestellten wünschten Kylo einen guten Morgen und führten ihre Arbeit weiter fort. Kylo ging zu einem Oberoffizier um sich zu vergewissern ob an Board alles gut läuft und keine Probleme gäbe. ,,Gibt es irgendwelche Probleme die beidseitig werden müssen?", fragte Kylo nach. ,,Sir, ich kann ihnen mitteilen dem Schiff geht es sehr gut es bedarf keine Reparaturen." Dies war gute Nachricht für Kylo Ren.
Denn sein Sternzerstörer war riesig und zu etwas zu reparieren könnte zu lange dauern. Also der Sith verließ die Kommandozentrale und lief zu den Zellen, wo Rey auf drinne saß. Er lief den Gang entlang, lief eine Treppe runter. Mab hörte von weitem die schweren Schritte von seinen Stiefel. Sowie auch Rey. Sie spürte seine Schritte, die immer näher und näher kamen. Gleich würde er hier sein- bei ihr. Reys Herz klopfte stark, aber nicht aus Angst aus Neugier und Freude. Wie gedacht hatte Rey recht. Bald stand Kylo an der Tür. Er hatte ein Pokerface aufgesetzt. Sie an ihm keine einzige Mimik. Es sah schon gruselig aus, wie er sie so anstarrte für paar Minuten, aber sie starrte zurück. Sie sah seine dunklen Augen an, so wunderschön und geheimnisvoll, als würden sie eine Geschichte haben. Sie verlor sich fast schon drinne wäre Kylo nicht aufgestanden um etwas zu gehen in der Zelle.
,,Wo ist dein Helm?", fragte sie ihn. Er neigte seinen Kopf. Er schien bisschen verwirrt zu sein. ,,Hatte keine Lust auf das Blechteil, es ja nur die Nachmache, das Original gibt ja nicht mehr", sagte Kylo. Rey nickte nur und setzte sich auf das Bett und hielt sich den Magen. Sie wollte nicht, dass Kylo ihr Magenknurren hört...
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Is it the right way?~ Reylo
FanfictionDer Kampf vorbei und Kylo liegt am Boden alleine im Schnee. Eine unbekannte dennoch vertraute Stimme ist in seinem Kopf. Er muss immer an Rey denken. Er will sie auf die dunkle Seite ziehen. Snoke ernennt ihn zum vollwertigen Sith. Ständig sieht er...