Gefühle für meinen besten Freund [Eremin/💚Beendet💛]

Kapitel 11 ⚠

[Achtung ⚠ Leicht verstörende Szenen, schlimme Wörter, Brutal und psycho]

Armin sieht Eren in die Augen und er weiß, dass er seinem besten Freund vertrauen kann. Doch genau diese Naivität bereitet Eren ein schlechtes Gewissen und gerade als Armin anfangen will, geht Eren dazwischen und packt Armin an den Schultern "Armin..." schnieft er sogar etwas "Huh? Eren was ist denn?"
"Ich muss dir auch etwas sagen und... Du wirst mich vielleicht hassen". Dieser Satz macht Armin etwas stutzig, dennoch nimmt er Eren's Gesicht in seine Hände "Nichts was du jemals tust bringt mich dazu dich zu hassen Eren" haucht er und küsst Eren sanft auf die Lippen.

Eren weitet die Augen leicht, als Armin ihm das Sagt und er erwiedert den Kuss verliebt. Er wollte Armin ja nie so Weh tun. Das war nie seine Absicht gewesen, aber Eren ist Feige. Er will keine Schuld auf sich haben. Als sich der sanfte Kuss löst lächelt Armin und seufzt "Aber lass mich anfangen..." somit nimmt er Eren's Hand in seine und schluckt. Es wird ihm schwer fallen Eren alles zu erzählen. Vielleicht versteht Eren es ja und findet mit Armin eine Lösung. Sie können sich da vielleicht beide Helfen! Armin will nicht zum Jugendamt, dass wird er Eren auch noch sagen, doch nun sollte er von vorne anfangen.
"Also Eren mei-"

"Armin! Armin?! Wo zum Teufel steckst du??" 

Sein Vater. Armin zuckt automatisch zusammen und starrt Eren an, bevor er schluckt "D du uhm"
"Dein Vater kommt ja früh von der Arbeit" murmelt Eren leise und bemerkt Eren's zittern kaum. Warum er zittert? Er kennt diese Stimmlage. Sein Vater hat wieder getrunken und Armin hat nicht aufgeräumt... Er wird ihn umbringen... Schon hört Armin wie er die Stufen hochkommt. Eren steht vom Bett auf, doch Armin hält seine Hand "Eren" flüstert er leise, doch da kommt er schon rein.

Armin hat im Moment aber eher angst um Eren, als um sich selbst! Sein Vater wird ihm doch nicht Weh tun. Der blonde wird blass und sieht zu seinem Vater, der die Tür aufreißt "Papa..."
"Ah hier bist du Armin. Und Hallo Eren. So spät noch da?"

"Es ist Früh Herr Arlert"

"Oh haha ich hab gar nicht auf die Uhr gesehen. Ist ja erst 17 Uhr. Und Eren alles klar bei dir?"

"Ja Mister Arlert. Und bei Ihnen?"

"Ebenfalls... Wie lang spielt ihr zwei denn noch? Ich müsste mit Armin was klären"

"Uhm also..." Eren's Blick geht zu Armin, welcher schluckt "W was denn Papa?" fragt er zögernd "Es geht um meinen Urlaub".
Armin nickt "Okey... Wie lang hast du?"
"Ah ich kann später nochmal kommen oder Armin?" fragt Eren dann. Er will gehen? Vielleicht ist es sicherer, obwohl sein Vater Eren nichts zu tun scheint. Langsam richtet Armin sich auf und umarmt Eren einfach fest "Okey... Komm später wieder" haucht Armin schmunzelnd. Erst jetzt sieht er wie sein Vater die Faust ballt und Armin kalt ansieht "Mir wäre es lieber... Wenn Eren morgen wieder kommt. Ich würde auch gern mal einrn Vater Sohn Abend mit dir machen" meint er dann. Das heißt nichts gutes...
Eren lacht. Er versteht es nicht. Er sieht es nicht. "Na du bist ja beliebt Armin~" haucht der braunhaarige und küsst den blonden auf die Wange "Bleib ruhig hie rmit deinem Knöchel" sagt Eren und Armin schüttelt den Kopf "Ich...ich bring dich noch zur Tür" flüstert er. Eren nickt und hilft Armin die Treppen runter zur Tür, wo er ihn nochmal küsst und rausgeht.

Allein. Mit seinem Vater. Schon wieder. Armin legt seine Hand an die Geschlossene Tür und schluckt. Er war so kurz davor gewesen... So knapp davor "Armin komm mal" rift sein Vater aus dem Wohnzimmer und langsam humpelt Armin zu ihm und sieht ihn an.

Der ältere Mann mustert seinen Sohn "Wie es scheint meinst du das ernst mit Eren oder?"

"Ja..."

"Ts... Du willst also eine Schwuchtel sein?"

"Wir...lieben uns. In wen man sich verliebt, kann man sich nicht aussuchen"

Der Vater nimmt einen Schluck aus seiner Whisky Flasche und lacht "Er fickt dich also in den Arsch ja? Wieso Kannst du dir nich ne Frau suchen? Fühlst du dich etwa wie so n Weibsbild oder was?" zischt er und da steht er auf und kommt auf Armin zu. Schon drängt er ihn in die Ecke des Zimmers "Nein Papa...ich fühle mich nicht wie ein Mädchen... Ich... Liebe Eren, als Mann"

"HALTS MAUL!" schreit er ihn schon an und Armin hebt aus Reflex die Arme "Papa...bitte..."

"Aber... Es stimmt schon... Du siehst deiner Mutter ziemlich ähnlich weißt du das?" haucht er und packt Armin's Kinm um ihm in seine tränen gefüllten Augen sehen zu können "Hast du angst vor mir Armin?". Jede Antwort wäre wohl falsch, deshalb nickt Armin etwas "Wieso das denn?"

"Du tust mir... Du tust mir Weh und ich mag das nicht... Ich will nicht immer Narben haben... Ich will das du wieder mein Papa bist... Mein Papa der noch gelebt hat als Mami noch da war" schnieft Armin leise und der Vater drückt sein Kinn zusammen "Sag es wie ein Mann"

"W was?"

"Du sollst es sagen wie ein Mann, wenn dir was nich passt verdammte scheisse anstatt hier rum zu nuscheln!"

"Ich...will nicht, dass du mir Weh tust"

"WAS?!"

"Ich will nicht, dass du mir Weh tust!"

"LAUTER ICH VERSTEH DICH NICHT!" schreit er und hebt die Flasche "TU MIR NICHT WEH PAPA BI-" doch da bekommt Armin schon dir Falsche an den Kopf geknallt, welche zerspringt.

Wimmernd liegt er auf dem Boden und hält sich den Blutenden Kopf, schon packt der Vater nach Armin's Hand "Komm mit Papa hat da was für dich und wenn du brav bist, tu ich dir auch nich mehr Weh" lallt er leise und Armin versucht sich zu befreien.

Er hat angst. Große Angst! Er will das Eren zurück kommt und sieht zur Haustür. Wieso kann er nicht zurück kommen?! Eren soll zurück kommen! Er verliert die Tür aus den Augen, als er in das Schlafzimmer seines Vaters gezogen wird. Schon wirft dieser Armin aufs Bett und schließt die Tür "Zieh dich aus" meint er kalt und Armin kneift die Beine zusammen "N nein..."
"TU ES!". Am besten gibt er keine Wiederworte.

Langsam zieht Armin sich aus und bemerkt wie Blut über seine Stirn sowie Schlefe läuft. Seine Klamotten legt er auf dem Bett ab und sieht zu seinem Vater "Dort in dem Schrank. Hol das Kleid raus" grummelt er und schluckend nimmt der kleine Armin das Kleid und hält es etwas schützend vor sich. "Dreh dich um" befielt sein Vater und schluchzend dreht Armin ihm den Rücken zu. Grinsend geht der Vater zu ihm und tippt auf seinen Rücken "Von hinten könntest du schon fast wie deine Mama sein~" flüstert er leise "Papa... Das ist mir peinlich" flüstert Armin schniefend.

"Zieh dir das Verdammte Kleid an" murrt sein Vater und setzt sich aufs Bett. Armin zittert am ganzen Leib und krallt seine Hände in den Stoff des Kleides, welches er langsam anzieht "Oh lass dich ansehen..." meint sein Vater und zieht Armin näher zu sich um über seinen Kopf zu streicheln. Armin's Mutter war 1.66, also ist das Kleid ein wenig zu groß. Sofort hat sein Vater Blut an den Händen und murrt. Murrend schlägt er Gegen Armin's Kopf "Blute es ja nich voll du verdammtes Mistkind... Das hat deiner Mama gehört... Du siehst aus wie sie...Wie meine große Liebe" haucht er und Armin weint leise und hält sich den Kopf, dabei entfernt er auch noch eine Glasscerbe. Er kann nichts dafür, dass er blutet. Sein Vater zieht ihn auf seinen Schoß und umarmt Armin fest "Schön das du wieder da bist" flüstert er und Armin zittert. Was ist nur mit seinem Vater los? Er bekommt langsam furchtbare angst
Wieso hält er Armin für seine Mutter? Sie ist soch tot und Armin sieht nicht aus wie sie.
Doch der kleine hat viel zu große angst irgendwas zu tun oder zu sagen, somit lehnt er sich leise weinend an seinen Vater und lässt dir Tränen über seine Wangen fließen, welche auf die rüschen des Kleides tropfen. Sein kleiner Körper zittert leicht un Armin hat einfach nur angst, ist müde, hat Kopfschmerzen und ist verwirrt...

Wenn Eren das gewusst hätte, dann wäre er nie gegangen. Doch er ist gegangen, im ungewissen was hier passiert. Und noch passieren wird...

Wie weit wird Armin's Vater gehen... In dieser verfassung....

[Verzeiht, dass ich so Fies bin ;^;]