Wir aßen und ich gab ihm zu verstehen das ich erstmal Zeit brauchte.
Meine Gedanken und Gefühle fuhren Achterbahn. Aber ich genoss seine Nähe. Und WIE ich das tat. Er bemühte sich mich zum lachen zu bringen, ich wusste gar nicht wie humorvoll er sein kann. Mir gefiel der Tag immer mehr.
Es war irgendwann Abends als wir wieder das Bistro verließen,Richtung Hotel. Wir unterhielten uns und lachten den gesamten Weg. Es war einfach zu niedlich wie oft Roman versuchte mich immer kurz und unauffällig zu berühren. Und ich konnte nach jeder Berührung die nächste kaum noch erwarten.
Okay... Ich war definitiv verknallt... verliebt? Ja. Und er wusste wohl genau was er tat. Ich konnte mir kaum vorstellen seine Nähe nicht mehr spüren zu dürfen....
Im Hotel angekommen, stiegen wir in dem Aufzug. Wir standen mit einem älteren Paar darin und die Spannung zwischen ihm und mir war fast greifbar... Wir sahen uns an und wussten beide instinktiv was folgen würde. Endlich! Das Paar stieg nach einigen Stockwerken wieder aus. Die Tür schloss sich und meine Shoppingtüten (die Roman ganz Gentlemanlike für mich getragen hatte) fielen zu Boden. Im selben Moment sprang ich ihn förmlich an und schlang meine Arme um seinen Hals- ich wollte ihn jetzt spüren- ihm nah sein- ihn küssen! Ich hatte ein Verlangen was ich so kaum selbst von mir kannte. Ich spürte schon wieder diese Angst in mir Aufsteigen, den Drang ihn wieder weg zu schubsen und zu verschwinden aber ich gab nicht nach. Nein, diesmal würde ich meinen Sehnsüchten nachgeben!
Unsere Lippen trafen sich und es war einfach elektriesierend. Es war so als hätten unsere Körper sich magisch angezogen. Unser Kuss wurde schnell wilder und leidenschaftlicher. Seine Zunge tanzte mit meiner einen regelrechten Tango, er schmeckte so gut! Seine Hände umfassten meinen Nacken und Hinterkopf und drückten mich näher an sich heran. Ich konnte mich nur an ihm festkrallen und genoss dieses wilde Zusammenspiel unserer Zungen und Körper.
Wir vergaßen einfach alles um uns herum... es war so als gäbe es nur noch ihn und mich. Sonst nichts. Die Welt stand still und ich fühlte und wusste Ja! Es ist das Richtige. ER ist der Richtige! Mein Herz überschlug sich fast vor Glück und Ekstase als wir auf einmal von einer lauten Stimme gestört wurden- ich erschrak mich so sehr das ich Roman aus versehen auf die Zunge biss. "Au.. Was zum Teufel...! Oh, sorry. Ähm. Hi Tom. Was geht?" Tom? Oh... Jetzt sah ich Wer uns da gestört hatte. Tom Hecklethorn. Der Medienberater von Roman, der nicht wirklich gut auf mich zu sprechen war. Warum auch immer. Er konnte mich nicht leiden und ließ mich dies auch ständig spüren. Und jetzt Das.
Tom sah mich angewidert an, seine Augen verengten sich kurz bis er sich wieder Roman zuwandte der diesen Blick nicht sah da er meine Tüten wieder einsammelte. Er hob sie auf und grinste Tom verlegen an "Sei froh das du nicht erst in 5 Minuten den Aufzug benutzen wolltest" hatte er das wirklich gesagt? Tom sah ihn verdutzt an oder war es Ungläubigkeit? Was auch immer. Ihm gefiel es definitiv nicht was er da hören musste. " Ahja. Habt ihr denn kein Zimmer? Ist auch egal. Roman, du weißt welches Image du für die Öffentlichkeit hast? Da paßt dieses Mädchen nicht richtig rein, also versprich ihr nix was du auch nicht halten kannst. "BÄM. Das saß. Mädchen? Image? Versprechen? Was war denn jetzt los?
Roman traute wohl seinen Ohren nicht " Was soll das Tom? Du weißt was ich fühle, und ich werde Sie bestimmt nicht verstecken oder sonst was. Mein Image ist das was du wolltest, aber du solltest mal bedenken das ich ein Mensch bin. Kein Image!" "Red keinen Unsinn. Dein Image bringt das Geld rein. Und eine Frau hemmt das Geld nur. Du sollst den Fans den Glauben schenken Sie hätten eine Chance. Sei froh das nur ich euch erwischt habe und sonst niemand." Okay... Ich verstand nur noch Bahnhof. Dieser Tom... Er war komisch. Und kalt. Irgendwas stimmt mit ihm nicht. Ich wollte hier raus aus dem Aufzug und zwar sofort.
Es schien fast so als würde Roman dies instinktiv merken und er nahm meine Hand und drückte sie. Zum Glück fuhren wir wieder in die richtige Richtung. Moment mal in welches Stockwerk wollten wir denn? In das in dem mein Zimmer lag? Oder das von Roman? Wir hatten darüber gar nicht gesprochen.
Aber das nächste Stockwerk war meines, und ich würde defintiv hier aussteigen. Und dies tat ich auch mit Roman im Schlepptau der diesem Tom unmissverständlich klar machte das er mal einen Gang runter schalten sollte und die beiden das morgen klären würden. Mir hinterließ es ein mieses Gefühl. Was mich noch mehr ärgerte denn ich wollte eigentlich das schöne Gefühl wieder haben Was ich hatte bevor wir gestört wurden. Meine Lippen brannten noch immer vom Küssen, mein Unterleib bebte, mein Herz schlug Purzelbäume und meine Knie waren so weich wie Butter. Ich fand mit Mühe den Weg zu meinem Zimmer. Ich schloss auf und ließ Roman mitsamt meinen Tüten herein. Er ließ die Tüten neben meinem Bett stehen und sah mich an. "Es tut mir leid. Keine Ahnung was mit Tom los is aber das werde ich klären. Nimm es bloß nicht persönlich bitte. Ich will nicht das du dich schlecht fühlst oder so.." Er sah leider geknickt aus. Kein Wunder. Er wartete immer noch auf eine Entscheidung von mir und musste jetzt Angst haben das ich trotz unserem rum gemache im Aufzug eine Entscheidung traf die Negativ für ihn aussfiel.
Aber was sollte ich denn tun? Ich weiss das es Stress geben wird. Wegen diesem Tom. Weil Roman im Rampenlicht steht. Weil er Fans hat. Weibliche Fans. Und vor allem wegen mir. Meinen Macken und Ängsten. Waren wir dazu in der Lage diese Probleme zu beseitigen und zu überstehen? War mein Herz dazu in der Lage? Hatte ich dazu wirklich den Mut?Ich sah ihn an. Und ich spürte dieses warme Gefühl im Bauch. Ja ich liebte ihn. Und das seit dem allerersten Moment als wir uns trafen vor 2 Wochen. Seitdem beherrschte er meine Gedanken. Meine Welt stand Kopf. Und ich wusste was meine Entscheidung sein würde.
Ich wollte einmal im Leben glücklich sein. Egal mit welchen Risiken und Problemen. Ich wollte das Glück und die Liebe spüren und wenn es auch nur für ein paar Tage oder Wochen war. JA. Ich ging diese Beziehung mit ihm ein.
Und ich zeigte es ihm indem ich mich ihm näherte und sein Gesicht in meine Hände nahm.
Ich zog ihn sachte zu mir herunter und flüsterte ihm zu " Auch wenn ich es mal bereuen sollte, aber ich liebe dich und ich will verdammt sein wenn ich die Chance die sich uns gibt verstreichen lassen würde. Also wenn Du es wirklich Ernst meinst, dann ja, dann will ich mit dir zusammen sein. Wenn dies aber nicht so ist,dann sei jetzt ehrlich und gehe. Ich würde es verstehen und würde keine Szene machen. Nur sei jetzt einfach zu 100% Ehrlich bevor du jetzt irgendwas tust was einem von uns Weh tun könnte."
Er sah mir tief in die Augen und ich konnte seinen Atem spüren. Er griff um meine Taille und hauchte mir einen Kuss auf den Mund.
" Ich liebe dich Mia." Und dann küssten wir uns. Langsam und behutsam. Sachte und doch voller Leidenschaft. Es war besiegelt. Er und ich waren ein Paar. Und ich konnte nicht glücklicher sein. Wir küssten und umarmten uns und es war wieder so als gäbe es nichts und niemand anderen auf der Welt als uns Zwei. Wir genossen die Gesellschaft des jeweils anderen und vergaßen alles um uns herum.
Keine Ahnung wie lange wir da so standen in meinem Zimmer. Wir wollten uns einfach nur küssen und spüren. Und das Taten wir auch. Ohne Eile. Ohne Drängen. Ohne Angst. Wir waren Eins. Und das war auch gut so. Unsere Herzen schlugen wie wild und wir konnten irgendwann nicht mehr anders als uns die Klamotten vom Leib zu reisen. Wie wild schälten wir uns aus unseren Hosen und Shirts und stiegen auf das Bett ohne uns auch nur einmal aus dem Küssen zu lösen.
Jede unserer Berührungen passte perfekt zusammen. Es war ein Zusammenspiel unserer Körper. Wir wussten sofort und ohne zu fragen was wir tun und machen durften. Und es dauerte nicht lange bis wir vollkommen Nackt ineinander verschlungen da lagen und nur noch unser schnelles atmen zu hören war. Wir waren beide so erregt das ich dachte ich würde schon kommen ohne von ihm auch nur einmal berührt worden zu sein an meinem Lustzentrum. Ich musste tief Ein und Ausatmen weil Ich schon befürchtete Ohnmächtig zu werden. Ich schloss kurz die Augen bis ich auf einmal seine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte. Er wanderte mit seinem Mund an meinem Hals entlang und massierte mit seinen Fingern meine 'Mitte' Oh mein Gott! Ich sah jetzt schon nur noch Sterne! Ich spürte wie ich rasend schnell sehr feucht wurde und begann zu stöhnen. Er quittierte dies mit einem zufriedenen knurren und knabberte derweil an meinen Brustwarzen. Alles kribbelte und meine Haut brannte unter seinen Berührungen. Ich konnte nicht anders und krallte meine Hände in seine Haare. Ich brauchte etwas zum festhalten da ich mich sonst verlieren würde in der Lust.
Er lutschte und saugte an meinen Brüsten und massierte mich langsam aber sicher zum Orgasmus. Mein stöhnen wurde immer lauter und schneller, mein Körper bebte vor Lust und ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich kam mit einem lauten Schrei und krümmte mich ihm entgegen. Ich spürte seinen steifen Schwanz und wollte ihn in mir haben. Ich umschlang ihn mit meinen Beinen und drängte ihn dazu in mich ein zu dringen. Er gab diesem Druck nur zu gerne nach. Er drang in mich ein und füllte mich komplett aus. Sein heißer, steifer Schwanz stimulierte mich aufs Neue so sehr, daß ich den nächsten Orgasmus in mir Aufsteigen spürte. Ich krallte mich in seinen Rücken und genoss seine Küsse, ich biss ihn sanft in den Hals und Nacken bis ich nicht mehr konnte und erneut kam. Auch sein Atem wurde immer schneller und schneller,Seine Bewegungen in mir drängender und wilder, auch er kam bald. Er stieß immer heftiger zu was mich immer wilder werden ließ, ich bewegte meine Hüfte immer mehr und immer schneller, ich wollte das er kam, ich wollte das er in mir kam! Es war heiß und wild, seine Stöße wurden fester und fester bis er sich nach hinten krümmte und sich anspannte, ich krallte mich mit einer Hand in seinen Hinten und seufzte ihm ein Ja entgegen als er ein tiefes Keuschen verlauten ließ bis auch er kam und dabei meinen Namen stöhnte....
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Believe in us....Believe That.
FanfictionRomantisches- Drama über WWE Star Roman Reigns und einer jungen, verunsicherten Frau die ihren Platz im Leben sucht ..