34 Kapitel

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Leo pov

Ich sah madison schuldbewusst hinterher wie sie aus dem Wohnzimmer rannte und dann hörte man Kurz danach auch schon die Haustür zufallen.
Das was linsey gerade abgezogen hatte ging echt garnicht.
"SPINNST DU?" Fuhr ich sie kurz danach auch schon an und alle Blicke richteten sich auf uns.
"Was meinst du bitte?" Fragte sie und wollte sich schon wieder auf meinen Schoß setzten doch ich stieß sie weg.
Sie War ehrlich gesagt auch überhaupt nicht mein typ ich stand eher auf brünette und nicht auf solche barby Puppen wie sie ich mein sie klatscht sich bestimmt jeden morgen eine Tonne schminke ins Gesicht.
Aber ich brauchte das brauchte diese Ablenkung der Streit mit madison ging mir schon die ganzen Tage nicht mehr aus dem Kopf gerade nicht der tag wo ich sie im Supermarkt gesehen hatte.
Doch ich wusste das es falsch War falsch War mit linsey rumzumachen sie die ganzen Tage zu ignorieren mich nicht bei ihr zu melden und vorallerdem sie hier bloß zu stellen.
Aber wieder zurück ins hier und jetzt ich sah wie linsey mich beleidigt an sah als ich sie weggestoßen hatte und sie jetzt versuchte mir wieder nahe zu kommen doch ich ging die ganze zeit auf Abstand sobald sie mir näher kam.
Das gerade hatte mich echt wachgerüttelt.
Wenn ich in madi verliebt War sollte ich es ihr sagen anstatt immer eifersüchtig zu sein wenn sie mit diesem lukas schrieb.
"WAS SOLL DAS VORHIN WARST DU DOCH AUCH NICHT SO?" Sie sah mich langsam wütend an " Oder ist es wegen dieser schlampe was hat sie den Bitte was ich nicht habe he?"
OMG was hatte ich mir da bloß eingebrockt?
"Erstens ist sie keine schlampe zweitens ist sie im Gegensatz zu dir hübsch und hat Charakter und drittens liebe ich sie und dich nicht"
"WIE BITTE DU FINDEST DIESES KLEINE FLITTCHEN ALSO HÜBSCHER WIE MICH?"
Jetzt reichte es mir niemand nannte sie flittchen!!
"RAUS!" Schrie ich und sie zuckte zusammen.
"VERPISS DICH AUS MEINEM HAUS UND LASS DICH HIER NIE WIEDER BLICKEN"
Sie schnaubte und ging dann aber nicht ohne ein" das wirst du noch bitter bereuen hendricks so toll bist du nun auch wieder nicht"
Jetzt hatte ich echt kein bog mehr auf Party drehte mich einfach um und fuhr in mein zimmer was mittlerweile nach unten verlegt wurde da ich ja die Treppen nicht hoch kam.
Als ich in meinem zimmer ankam nahm ich mir mein Handy was auf meinem Nachttisch lag und versuchte madison anzurufen doch sie ging nicht dran.
Naja sie War wahrscheinlich noch wütend wegen vorhin was ich auch verstehen konnte ich hoffte nur sie könnte mir verzeihen.
Ich beschloss sie morgen noch mal anzurufen und jetzt ins Bett zu gehen da es schon recht spät war.
Das letzte was ich übrigens noch hörte bevor ich einschlief War wie meine Mutter die restlichen Gäste aus dem Haus brachte.

Sein Leben Im RollstuhlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt