37 Kapitel

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Leo pov

Nachdem ich immernoch vollkommen unter Schock meine Mutter angerufen und ihr von dem Gespräch erzählt hatte hatte ich mich jetzt wieder ein bisschen beruhigt und saß bei madison im zimmer neben ihrem Bett.
Sie sah furchtbar aus.
Sie War blass ihre Lippen hatten kaum noch Farbe und sie mit geschlossenen Augen da liegen zusehen und nicht zu wissen ob sie je wieder aufwacht War eine Qual.
Ich redete mit ihr weil ich wahrscheinlich sonst total die Fassung verlieren würde erwähnte aber nie das Gespräch was ich zwischen linsey und lukas mitbekommen hatte.
Als genau der ein paar Minuten später ins zimmer kam.
Und als ich ihn so sah hätte ich ihm am liebsten den Kopf abgerissen.
"Oh ähm ich wusste nicht das du auch hier bist"
"Sie ist meine beste Freundin natürlich bin ich hier"
Er nickte nur und spielte sein Spiel perfekt weiter.
"Soll ich rausgehen?"
"Nein nein bleib ruhig hier ich wollte mir eh noch etwas zu trinken holen"
"Oh ok"
Ich fuhr langsam aus dem Zimmer und sah noch wie er sich zögernd auf den Stuhl neben madisons Bett setzte.
Natürlich wollte ich mir nichts zu trinken Holen ich wollte ihn nur etwas beobachten.
Ich sah wie er zu ihr redete verstand aber kein Wort als er plötzlich anfing in strömen zu heulen.
Da es mir dann doch langsam etwas zu unangenehm wurde fuhr ich erstmal in die Cafeteria.
Ich sah meine mum mit madisons mum da sitzen ihre Mutter hatte rot unterlaufene Augen und meine mum versuchte sie zu trösten.
"Leo was machst du denn schon hier?" Fragte meine mutter.
"Ach äh lukas ist gekommen und da er ja ihr freund ist dachte ich ich lasse sie erstmal ein bisschen alleine"
Sie nickte.
"Was ist wenn sie nie wieder aufwacht?" Fragte madis mutter.
"So darfst du nicht denken okay du musst jetzt stark bleiben"
Muntere sie meine Mutter wieder ein wenig auf.
"Ich geh dann mal wieder hoch"
Von beiden kam nur ein nicken.

Sein Leben Im RollstuhlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt