5.Kapitel :Die Suna-Nins

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Nach zwei Tagen war ich endlich bei meinem Ziel angekommen. Ein kleines Dorf in der Wüste. Ich war am austrocknen.Zum Glück trug ich den Hut, den alle von Akatsuki tragen, wenn sie auf Missionen sind, aber... Wenn ich nicht bald irgendwo etwas zu trinken finde, verreck ich. Und dann bringen mich Itachi UND Pain um! Zum Glück fand ich schnell ein Pub und bestellte mit etwas zu trinken. Dort fielen mir drei Jugendliche, etwa in meinem Alter auf.

 Sie trugen alle das Stirnband von Sunagakure. Verdammt, wenn sie mich entdecken bin ich geliefert.  Ich stand auf und wollte das Pub verlassen, als  der Shinobi mit der Gesichtsbemalung auf mich zeigte und sagte:»Du bist doch von  Akatsuki!« Sie haben mich! Ich fing an zu rennen und die Shinobi folgten mir.Zum Glück trag ich den Hut noch, so haben sie mein Gesicht noch nicht​ erkannt! Als wir aus dem Dorf draußen waren, drehte ich mich um und stoppte. Ich stand jetzt neben einer Steinwand. Die Ninja stoppten ebenfalls und ich musterte sie. Es waren zwei Jungen und ein Mädchen. Der eine Junge hatte Gesichtsbe-malungen und eine Art Mütze auf. Der andere Hatte rotes Haar, riesige Kürbis ähnliche Flasche auf dem Rücken und das Wort Ai, was Liebe bedeutet auf der Stirn. Das Mädchen hatte Blonde Haare und, glaube ich ,eine Art Fächer auf dem Rücken. 

»Der Kerl ist verdammt schnell!« keuchte das Märchen. »Kerl? Ich glaube du musst noch mal hinschauen !« sagte ich und nahm meinen Hut ab. Man sah die Überraschung in den Gesichtern der drei Ninja. »Die ist ja kaum älter als wir!« rief der Junge mit der Mütze. »Wie alt bist du und wie heißt du?« fragte mich der Rothaarige ruhig. »Zum Ersten: Ich bin 14 und zum zweiten: mein Name geht euch nichts an.« sagte ich und rief :»Feuerversteck:» Jutsu der Phönixblume!« Der mit der Mütze und die Blonde wichen  geschickt aus, der Rothaarige aber blieb wo er war. Als der Rauch verschwand, hatte die Kunoichi einen riesigen Fächer aufgefaltet, der Shinobi mit der Mütze zwei Schriftrollen und um den Rothaarigen drehte der Sand Kreise. »Gaara, Kankuru ich übernehm sie.« sagte die Blonde und die beiden anderen nickten. »Sei vorsichtig Temari.« sagte der Rothaarigen. Ich grinste und nahm meine Verteidigungsposition ein. 

Temari holte mit dem Fächer aus und ein kräftiger Windstoß fegte mich fast um.  Naja, dann sollte ich wollte lieber meine Feuertechniken anwenden. »Feuerversteck: Jutsu des Feuerballs!« Sie versuchte, ihn zurück zuwehen, doch es gelang ihr nicht und sie flog ohnmächtig nach hinten. »Temari!« rief der Junge mit der Mütze. »Kankuru, du übernimmst!« sagte der Rotschopf, der dann wohl Gaara hieß. Kankuru öffnete die  Schriftrollen und zwei Puppen erschienen. Im Inneren lachte ich mich tot. Mit dem wurde ich ja spielend fertig. Ich holte mit den Händen aus und schickte unsichtbare Chakrafäden zu den Puppen. Als Kankuru die Puppen dann bewegen wollte, riss er erschrocken die Augen auf. 

»Was ist Kankuru?« fragte Gaara. »Ich kann meine Puppen nicht bewegen!« rief der und ich lachte.Die beiden sahen mich überrascht an.»Glaubst du wirklich, ich würde deine Puppen unter deinem Willen tanzen lassen« sagte ich und drehte die eine Puppe in Richtung Kankuru,»Sie sind jetzt in meiner Gewalt!« Die Puppe sauste unter meinem Kommando auf ihn zu und Schlug ihn ohnmächtig. Ich grinste gemein, doch irgendwie fühlte ich Mitleid. Ich wusste ja selbst, das es nicht richtig war. Aber was blieb mir Anderes übrig? Nun war nur noch Gaara übrig. Ich seufzte innerlich und konzentrierte mich erneut. Ich hatte nämlich so ein Gefühl, dass das kein leichter Kampf werden wird.
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Sorry, wenn Daiya jetzt etwas fies rüberkommen sollte, aber sie ist eben in Akatsuki! 

Die Zwillingsschwester Von Sasuke Uchiha [WIRD ÜBERARBEITET]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt