Die Zwillingsschwester Von Sasuke Uchiha [WIRD ÜBERARBEITET]

4. Kapitel: Die erste Mission

Ein Jahr später:

Ich warf ein paar Shuriken nach Itachi, der gekonnt auswich. Die Shuriken flogen gegen einen Baumstamm. Na schön, dann eben was anderes. Das wird dich umhauen!
Ich machte ein paar Fingerzeichen und rief:»Ninja Kunst: Jutsu der Wasserdrachen!« Zwei Wasserdrachen erschienen und rasten auf Itachi zu. Der machte ebenfalls Fingerzeichen und rief: »Feuerversteck:Jutsu der Phönixblume!« Die Wasserdrachen verschwanden. Oh, er willst drauf ankommen lassen! Ok, er hat es nicht anders gewollt! »Feuerversteck:Jutsu des Feuerballs!« rief ich und ein riesiger Feuerball sauste knapp an Itachi vorbei, er verbrannte sich und wollte schon zum Gegenschlag ausholen, als er es bemerkte. Ich grinste. 

Chakrafäden gingen von meinen Händen aus zu Itachi. »Ich hab dich! Du bist jetzt unter meiner Kontrolle!« rief ich kichernd. »Na schön! Du hast gewonnen. Aber nur, weil ich mich zurückgehalten habe.« seufzte Itachi. Grinsend löste ich die Fäden und ging zu ihm. »Darf ich jetzt auf diese Mission gehen?« fragte ich ihn. Er überlegte kurz und sagte dann:» Wenn es nach mir ginge schon, aber ich muss erst noch Pain fragen.« Ich stöhnte auf. Dieser Punk wird mir das doch nie erlauben! »Wenn es sein muss!« knurrte ich und folgte Itachi zum Versteck. Dort warteten schon die anderen. »Also, was denkst du Itachi? Ist sie bereit?« fragte Pain. 

»Meiner Meinung nach schon. Ob du ihr die Mission nun überlässt musst du entscheiden.« Pain zögerte kurz, doch dann sagte er :»Na schön. Du hast wahrscheinlich auch mitbekommen wo du hin musst, um den Spruch zu finden?« Ich nickte. »Gut. Dann nehm deinen Umhang und Proviant und geh noch heute los.« sagte Pain und ich nickte erneut. Schnell packte ich meine Sachen und wollte gehen, als mich noch jemand an der Schulter anfasste. Etwas erschrocken drehte ich herum und sah Itachi. »Was ist denn?« fragte ich überrascht. »Pass auf dich auf und versuch nicht gleich bei deiner ersten Mission getötet zu werden.« sagte er und ich lächelte. »Keine Sorge, mir wird schon nichts passieren.« sagte ich lächelnt und machte mich auf den Weg.