Die Zwillingsschwester Von Sasuke Uchiha [WIRD ÜBERARBEITET]

47.Kapitel

Nun kam Naruto auch zu uns und gab uns sein Chakra, oder bzw. das Chakra vom Kyubi. " Ich kann langsam nicht mehr hören, dass du ihn immer nur 'Kyubi' nennst. Sein richtiger Name ist Kurama, genauso wie ich Matatabi heiße."  meinte sie, doch ich zuckte nur mit den schultern und meinte:"Hab ich ja nicht wissen können. Ich trag ja nur den Nibi in mir und nicht den Kyubi." Ich betonte das Wort 'nur' besonderst um sie ein wenig zu ärgern, was den gewünschten Effekt hatte. "Was heißt denn hier 'nur'?!!" fauchte sie empört, ich lachte und meinte beschwichtigent: "Schon gut! War doch nur ein Witz! War nicht so gemeint!". Matatabi grummelte etwas unverständliches und ich konzentrierte mich wieder auf das Schlachtfeld. 

In der zeit, wo ich mich mit Matatabi unterhalten hatte, hatte der Juubi anscheinend mit seinen 10 Schwänzen eine Art Käfig um die Shinobi gebildet, den sie aber wieder durchbrochen hatten. Sie stürmten nun auf den Juubi zu und Gai und Naruto durchtrennten die Verbindungen, mit denen Madara und Obito den Juubi steuerten. Ich rannte schnell zu den anderen , um nichts zu verpassen und ja nicht den Anschein zu erregen, dass ich keine Interesse an der Zukunft der Welt hätte. whärend ich rannte, bemerkte ich, dass es langsam schon wieder hell wurde. Komisch, ich erinnere mich gar nicht daran, dass die Sonne jemals untergegangen ist, Aber warscheinlich liegt es daran, des es den ganzen Tag über schon so düster gewesen war. Als ich die anderen erreichte, fragte mich Sakura: " Wo bist du denn gewesen?" " Hab kurz das Bewusstsein verloren." Was ja auch stimmte. In einer gewissen Art und Weise. Madara startete wieder mal einen Angriff und wir machten uns Kampfbereit.

Keuchent stand ich da und konnte eigentlich kaum fassen, dass ich immer noch am Leben war. Ohne Narutos und Kuramas Chakra wären wir jetzt schon längst geröstet und in Scheiben geschnitten worden. Ich warf Naruto einen kurzen Blick zu und konnte erkennen, dass er selbst bald am Ende seiner Kräfte angekommen war. Ich hatte fast kein Chakra mehr übrig, da ich damit  Narutos Chakra gestärkt hatte, aber davon konnte nun auch nicht mehr die Rede sein. Plötzlich schlug ein Blitz direck neben mir ein und kurz darauf folgte auch das gewaltige rumpeln des Donners. Zu allem Überfluss fegten auch noch heftige Windböen über die weite Fläche und bildeten eine rießige Windhose. Ich hielt mir schützend die Arme vor das Gesicht und wurde kurz darauf nach hinten geschleudert.

 Als ich die Augen wieder öffnete, lag ich seitlich auf dem Boden. Ich hatte eigentlich gedacht, ich hätte mir sämtliche Knochen gebrochen, aber ich konnte einwandfrei aufstehen und herumlaufen. Doch anscheinend hatte Naruto kein Chakra mehr übrig, denn jetzt verschwand die rote Hülle, die uns vor all den Angriffen geschützt hatte. Wir alle stellten und nun vor Naruto, da wir ihm so einiges schuldig waren. Jetzt war es an der Zeit, dass wir ihn beschützen, was ja eigentlich auch der Sinn dieses Krieges war. Aber dann verwandelte sich der Juubi in die Nächste Stufe und wollte diesmal eine gewaltige Tailed-Beast-Bomb auf uns abschießen und ich wusste, glaube ich, warum. Ich fühlte Inos Anwesenheit in meinem Kopf, die uns Fingerzeichen für eine Art Schutzwall gab. Wir alle schlugen darauf die Hände auf dem Boden und mindestens zwanzig rießige Steinmauern standen nun vor uns. Doch leider reichte das nicht, um die Bombe aufzuhalten. "Es kommt durch!« rief einer der Shinobi, doch kurz bevor die Bombe uns erreichte, verschwand sie im nichts und explodierte dann ganz weit hinten im Meer. 

Aber das war doch... das Transportjutsu des Vierten Hokage! Wie aufs Stichwort flog ein Messer nach unten und ein Mann mit Blonden Haaren und den genau gleich blauen Augen wie Naruto landete dahinter. "Ich bin doch nicht zu spät gekommen, oder?" Fragte er, Naruto lächelte und sagte:»Nein, du kommst genau richtig Dad!«

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So, verehrte Leserinnen und Leser, hiermit endet auch ein weiteres Kapitel von meiner FanFiction. Ich hoffe sehr dass es euch gefallen hat, auch wenn in diesem Kapitel nicht so viel wörtliche Rede vorgekommen ist. Und noch einmal weise ich darauf hin, dass ich mich auch über Verbesserung-svorschläge oder sonstiges freuen würde.
Eure immer fleißige Autorin,
Lisa