22. Kapitel: Mutter,Vater, Bruder!

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Plötzlich aktivierte einer der Ninja, die hier waren, sein Byakugan und starrte in die Mitte des Dorfes. Und erst jetzt sah ich es. Dort war alles zerstört. Ich knurrte wütend und fragte den Mann mit dem Byakugan:»Was ist da los?« »Es ist Naruto. Er ist wieder da.« erklärte er erfreut. »Hat sich ja ganz schön Zeit gelassen.« schnaubte ich. Plötzlich wurde mir schwindelig. Mist! Ich hab zu viel Chakra verbraucht, als ich das Monster mit dem Jutsu des Puppenspielers kontrolliert habe. Ich schwankte und einer der Shinobi fragte:»Was ist los.« »Zu viel Chakra...« murmelte ich, bevor ich zu Boden fiel. »Sie hat anscheinend zu viel Chakra verbraucht.« hörte ich den Mann mit dem Byakugan sagen, bevor alles erneut schwarz wurde.

Es war Mal wieder alles pechschwarz um mich herum. »Na toll! Jetzt bin ich schon wieder in meinem Unterbewusstsein gefangen!« maulte ich. Ich sah mich um und entdeckte etwas weiter hinten eine Person, die auf mich zukam. Ich sah noch genauer hin und sah noch zwei andere Gestalten. »Wir sind es Kleine.« sagte der kleinste und dünnste Umriss. Die Stimme kenn ich doch. Ist das nicht... Die drei Traten ins Licht und ich traute meinen Augen nicht. Es waren meine Mutter und mein Vater. »Mama! Papa! Wie kommt ihr denn hierher?« fragte ich sie erstaunt und sah zu der dritten Person. Nun klappte mein Mund auf. Es war niemand anderes als Itachi. »Und wie kommt Itachi hier her?« Meine Mutter lächelte und sagte: »Wir sind so etwas wie lebende Erinnerungen. Das kannst du durch deine Fähigkeit mit dem Magekyou Sharingan.« 

Ich stutze. Die sind nur Erinnerungen? Aber sie sehen so echt aus. »Und was ist meine Fähigkeit?« fragte ich neugierig. Nun meldete sich mein Vater zu Wort: »Du kannst Gedanken lesen und sie kontrollieren. Du kannst sogar eine bestimmte Erinnerung jemand anderen zeigen.« Für einen Moment blieb mir der Mund offen stehen, dann rief ich laut: »Das ist ja so was von cool!« Mein Vater und meine Mutter lachten und Itachi sagte: »Du hast dich überhaupt nicht verändert. Du bist immernoch genauso nervig wie sonst.« Ich starrte ihn wütend an und sagte:»Mit dir hab ich sowieso noch ein Hühnchen zu rupfen! Wieso hast du mir nicht gesagt das die Jinjuriki sterben? Wieso hast du mir nicht gesagt, das Sasuke noch lebt?« 

Er seufzte und antwortete: »Du wärst nicht da geblieben sondern wärst auf die Suche nach ihm gegangen. Und dann wärst du Orochimaru in die Hände gefallen.« Ich seufzte und nickte. »Da wäre noch etwas.« sagte nun mein Vater. »Wir möchten dich bitten, das du den ANBU beitrittst um dort den Ruf von dem Uchiha, den Sasuke mit seiner Tat zerstört hat, wiederherstellst.« Ich stuzte und fragte :»Was hat Sasuke denn getan?« »Das findest du noch früh genug heraus.« sagte meine Mutter grimmig und die drei verschwanden. Ich schlug die Augen auf und fand mich in einem Zelt neben anderen verletzten liegen. Ich war also schon wieder im "Krankenhaus" gelandet. Ich sah Sakura auf mich zukommen und fragte: »Was ist passiert?« »Du hattest so etwas wie eine Chakrablockage. Aber die hat sich aufgelöst, als Pain besiegt wurde.« Ich staunte. Naruto hatte es tatsächlich geschafft. Doch nun erinnerte ich mich an die Worte von meinem Vater. »Wir möchten, das du den ANBU beitrittstIch sah Sakura an und fragte: »Wo kann ich Kakashi oder Yamato finden?«

Die Zwillingsschwester Von Sasuke Uchiha [WIRD ÜBERARBEITET]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt