13. Kapitel : Das Mysterium Namens Tobi

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Achtung Spoiler!

»Es gibt sieben Pains. Einmal Yahiko, den Pain den du kennst, und noch sechs andere. Und der, der sie alle steuert ist Nagato.« »Dann lässt Nagato Yahiko also so so fies rüberkommen« sagte ich und Konan seufzte. »Da gibt es noch etwas. « fügte sie hinzu»Alle Pains, die Nagato steuert sind schon tot. Auch Yahiko.« das schockte mich ein wenig. Dieser Punk ist tot? So sieht er gar nicht aus. Und das war noch ein Kompliment. Ich seufzte und Konan und ich redeten noch​ bis wir beide vor Erschöpfung einschliefen.

Einen Monat später:

Der Monat war ausgesprochen langweilig gewesen. Bis auf die Neuigkeiten, das Hidan und Kakuzu von ein paar Konoha-Nins besiegt worden waren und das Orochimaru ebenfalls ermordet worden war. Diese Nachricht war die erfreulichste dem ganzen Monat gewesen. Endlich war dieser religiöse Fanatiker und dieser Freak, der die ganze Zeit nur von Geld redet von der Bildfläche verschwunden. Und ich war auch froh, dass Orochimaru umgebracht würde, da ich ihn dafür hasste, das er Akatsuki vor 10 Jahren verraten hatte. Nur deswegen saß ich jetzt sinnlos hier fest. Das komische war nur, das mir niemand gesagt hatte, wer diesen Schlangenmann ermordet hatte. 

Die weniger erfreuliche Nachricht, war dass Itachi und Kisame jetzt auch hier bleiben mussten und ich mir nun immer wieder ellenlange Vorträge anhören musste, warum man immer achtsam sein muss. Konan kam auch immer seltener. Plötzlich kam Itachi herein und unterbrach meine Gedanken. »Was ist? Willst du mir wieder einen Vortrag halten?« fauchte ich. »Nein, ich wollte nur sagen, das nun auch Deidara und Tobi umgekommen sind.« antwortete Itachi ruhig. »Lass mich raten, Deidara hat sich selbst in die Luft gesprengt und Tobi ist nicht schnell genug abgehauen?« Itachi nickte und sagte:» Deswegen muss ich auch das Versteck wieder verlassen, das heißt, dass du dann hier alleine bist. Also Versuche bitte, das Versteck nicht,auf welche Weise auch immer, zu zerstören.« Ich gab ihm mit einem Schnauben zu verstehen, das ich verstanden hatte in er ging wieder. Ich schmiss mich auf mein Bett​, drehte mich auf den Rücken und grinste. Endlich ist diese Nervensäge nicht mehr da! Halleluja! 

Ich stand wieder auf und ging zu Fenster und schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete, sah ich eine orangene, Lollipop ähnliche Maske vor mir und Tobis Stimme die:»Kukuk!Aufgewacht!« rief. Vor Schreck stieß ich einen kurzen Schrei aus und viel rückwärts auf mein Bett. Anschließend vernahm ich Tobis Lachen. »Kannst du dich vielleicht Mal bemerkbar machen? Und warte, wieso bist du eigentlich hier? Du bist doch tot!« schrie ich ihn an, stand in einem Satz auf und wollte ihm mit der Faust uns Gesicht schlagen, doch wie üblich schlug meine Hand nur durch ihn durch. »Wieso bist du hier?« fragte ich ihn nun. Tobi setzte sich auf meine Fensterbank und sagte:»Ein paar Konoha-Nins streunen hier in der Gegend herum und wir müssen sie dann wohl davon abhalten, unser Versteck zu finden.« Er sprang auf, ohne meine Antwort abzuwarten und rannte los. Ich zog mir noch schnell meinen Umhang an und folgte ihm. Bitte lassen weder Kakashi, Sakura oder Naruto bei ihnen sein, denn ich hab so das Gefühl, dass Naruto schon wieder vergessen hat, was ich zu ihnen bei unserer letzten Begegnung gesagt hatte.

Die Zwillingsschwester Von Sasuke Uchiha [WIRD ÜBERARBEITET]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt