Chapter 31: Schicksalsentscheidend

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Isabella pov.:

Ich atmete einmal ein und schaute nach vorne auf die lange Tafel welche sich vor uns erstreckte. Der alte modrige Tisch von welchem man hätte denken können dass er jede Sekunde einbricht war geschmückt mit großen Kerzenleuchtern welche zusammen mit den roten Samtvorhängen, welche vor den Fenstern hingen und den Raum abdunkelten, eine geisterhafte Stimmung erzeugten. Dazu kamen noch die hoch geschätzten Piratenfürsten welche an den Seiten der Tafel saßen und wie auch ihre Vertrauten gespannt auf die weiteren Worte des Piratenkönigs, Elizabeth, warteten.

Ich atmete einmal kräftig seufzend aus und blickte dann ebenfalls Elizabeth an. "Nun denn wie gestern schon angekündigt hatte ich euch eine Nacht Zeit gelassen um darüber nachzudenken ob wir unsere Leben und das unserer Crew in Gefahr bringen sollten um nach Indien zu segeln und die räuberischen Piraten welche alle Dörfer an der Küste zerstören und die Menschen versklaven zu vertreiben.", sagte sie mit fester Stimme. Sie sprach weiter: " Also: Wer von den hier anwesenden hält es für richtig die armen Menschen aus der Sklaverei der Hundesöhne zu befreien?"

Die meisten Leute hoben ihre Hand, alle bis auf den Piratenfürst des Mittelmeeres und seine zwei verbündeten. Dieser schaute nur grimmig in die Menge.

"Also wäre das wohl entschieden.", meinte Elizabeth und drehte sich einmal um um mir in die Augen zi schauen.

Mit einem kleinen Lächeln nickte ich ihr zu und sagte ihr damit dass alles in Ordnung sei. Sie schaute traurig, nickte aber. Nun hieß es aufpassen. Hinter jeder Ecke könnte ein Entführer stehen, wir würden Wache halten müssen um William nicht zu verlieren.

"Brutaliteit.", murmelte der Piratenfürst des Mittelmeeres, wohl auf seiner eigenen Sprache, und ging mit seinen zwei Gefolgsleuten aus dem Raum.

Leise seufzte ich. Elizabeth war schon gegangen um auf William aufzupassen und ich? Ja ich stand auch nach fünf Minuten noch in dem abgedunkelten Raum mit der schwarzen, hölzernen Tafel in der Mitte des Raumes.

Ein kalter Gegenstand berührte, als ich wieder in der Lobby des Hotels angekommen war meine Hand und erschrocken zuckte ich zusammen, doch als ich sah wer vor mir stand musste ich mir ein Würgen verkneifen. Niemand anderes als Captain Hektor Barbossa

Neuer Teil, neues Glück.
Whoa Leute eure Kommentare motivieren mich meega. Ich kann mir mittlerweile sogar vorstellen die Story noch länger als 10 Kapitel zu führen. Ich fände es auch meega wenn jemand sowas wie eine Partnerstory machen will, ihr könnt einfach ein Kommentar unter dieses Kapitel setzen und wir können Einzelheiten besprechen.
Danke im Vorraus ♡
Eure July

Das Geheimnis der Meeresnymphen - Fluch Der Karibik Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt