In seinem Zimmer

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Ich lag zwischen seinen Beinen auf seinem Bauch und grinste bis über beide Ohren. Bis etwas über meinem Steißbein war ich mit der Decke bedeckt und meine Arme lagen angewinkelt neben Dracos Oberkörper. Mein Kopf lag auf seiner Brust und seine Hände streichelten meine Arme, meine Schultern bis zu meiner Teilie. "Ich liebe dich.,, Sagte er und ich hob den Kopf von seiner, sehr gemütlichen, Brust. "Ich liebe dich auch.,, Sagte ich und streckte mich nach oben, um ihn küssen zu können. Erst sah er mir belustigt dabei zu, dann beugte er sich ein wenig runter und legte seine perfekten Lippen auf meine. Ich legte meine Hand an seine Wange und meine andere an seinen Nacken, zog ihn weiter zu mir runter und genoss diesen Kuss. Als u deren Lippen sich nach einer gefühlten Ewigkeit lösten ließ ich die Augen geschlossen und legte meinen Kopf wieder auf seiner Brust ab. Ob es daran lag, dass er mein Herr war, dass ich dachte er wäre der gemütlichste Junge der Welt? Nein, er war der gemütlichste Junge der Welt. "Wir sollten uns anziehen.,, Sagte er und ich hob entsetzt den Kopf. "Warum denn? Es ist doch grade so gemütlich.,, Nöhlte ich und zog eine Schnute. "Weil meine Tante nicht die Angewohnheit hat zu klopfen.,, Sagte er, aber mir war das kein Grund um aufzustehen. "Was wenn ich mich aber nicht anziehen will?,, fragte ich zuckersüß und er lachte. "Nicht dass noch jemand rein kommt. Ich hab vergessen abzuschließen.,, Sagte er und ich setzte mich entsetzt auf. "Du hast vergessen abzuschließen?,, Fragte ich entsetzt und er nickte mit einem breiten Grinsen im Gesicht. "Arrgh, du bist so doof!,, Meckerte ich und nahm eine Flauschedecke, die neben uns lag, wickelte sie um meinen Körper und stand auf. Zielsicher ging ich auf die Tür zu und schloss die ab, dann ging ich wieder zu Draco, der das ganze garnicht mitbekommen hatte, weil er in seinem Buch gelesen hatte, und legte mich wieder in die selbe Position wie zuvor. "Och Judy.,, Lachte Draco und legte seine Arme wieder um mich. "Du bist echt verdammt stur, das muss man dir lassen.,, Sagte er und ich grinste belustigt. "Du bist halt gemütlich, ich kann nicht anders als mit dir zu kuscheln.,, Meinte ich und schlung meine Arme um ihn. "Du wirst mich nicht mehr los, nicht mehr heute Abend oder heute Nacht.,, "Kein Problem, nur sind wir noch immer nicht wirklich bekleidet.,, Ich zuckte mit den Schultern und sah ihn verwirrt an. "Is doch nicht schlimm, ich hab kein Problem mit meiner nackten Haut.,, "Ich hab auch kein Problem mit deiner nackten Haut.,, Grinste Draco streichelte über meinen Rücken und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. "Nur müssen wir heute auch Mal zu Schlaf finden und wenn du auf mir drauf liegst, ohne Kleidung und mit diesem süßen Grinsen, fürchte ich, wird schlafen ziemlich schwer werden.,, "Mir nicht..,, gähnte ich und kuschelte mich an ihn rann. "Ach Judy, ich werde dich heute Abend nicht mehr los oder?,, Fragte er und ich schüttelte den Kopf.

Draco

Sie ist so ein Sturkopf. Aber naja, wenn sie da gerne liegen bleiben möchte, lass ich sie. Sie kuschelte sich eng an mich und küsste meine Brust, schlung ihre Arme fester um mich und schien kurz vorm Einschlafen zu sein. Sie gähnte herzhaft und nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen. Ich lauschte ihrem gleichmäßigen und ruhigen Atem und atmete ihren süßen Geruch tief ein. Man konnte den Geruch einfach nicht beschreiben. Sie roch einfach nur wundervoll, aber vieleicht lag es auch daran, dass sie meine Veela war und ich mich irgendwie mehr zu ihr hingezogen fühlte? Nein, meine Gefühle für sie sind echt und werden nicht von dem Band geleitet. Ich habe sie schon vorher geliebt, jetzt ist einfach mein drang auf sie aufzupassen und mein Drang...Ja, nach ihr größer geworden, als vorher. Ich werde mich war das angeht einfach zurück halten müssen, ich will sie zu nichts zwingen und da sie sich so dagegen sträubt von mir runter zu gehen, kann ich davon ausgehen, dass sie sich auch nicht von mir bedrenkt fühlt. "Judy?,, Flüsterte ich, erhielt aber keine Antwort. Sie schlief also wirklich schon. Vorsichtig schob ich sie von mir runter und legte sie neben mich auf die Madratze, deckte sie zu und setzte mich auf. Niemand sah so süß aus wenn sie schlief, wie Judy. Ich schmunzelte und klemmte ihr eine Strähne hinter ihr Ohr. Ich suchte nach meiner Hose und zog sie mir wieder an, stand auf und lief ein wenig in meinem Zimmer auf und ab, bis es klopfte und ich zur Tür ging. Ich schloss sie auf und machte sie einen Spalt weit auf, erblickte meine Mutter und verließ leise das Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und sah meine Mutter fragend an. "Gibt's was?,, Fragte ich und sie musterte mich. Ups, ich hab vergessen mein T-Shirt anzuziehen. "Ich wollte fragen, ob ihr vieleicht etwas essen wollt?,, "Judy schläft.,, Sagte ich und sie nickte. "Vieleicht will sie ja etwas wenn sie aufwacht.,, Meinte sie und lächelte mich an. "Ich kann sie auch wecken gehen, so ist es nicht.,, "Nein, nein, lass sie ruhig schlafen. Und...Zieh dir was an.,, Schmunzelte sie und ging die Treppe runter.  Ich lachte und ging wieder ins Zimmer. Judy schlief zum Glück noch und lag auf dem Bauch, die Decke ging ihr wieder nur bis zum Steißbein und ihre Haare waren verwuschelt. Ich zog mir erstmal ein T-Shirt an und ging dann zum Bett, setzte mich auf den Bettrand, auf Judys Seite und machte ihre Haare ordentlich. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und rüttelte sie sachte, bis sie die Augen öffnete und mich aus müden Augen anschaute. "Willst du was essen, Judy?,, Fragte ich und sie drehte sich auf den Rücken, zog die Decke hoch und nickte verschlafen. "Okey, ich sag meiner Mutter Bescheid.,, Sagte ich und wollte aufstehen, aber sie hielt meine Hand fest und zog mich zurück auf das Bett. "Bleib noch ein bisschen hier.,, Sagte sie und ich lächelte. "Na komm her, meine Süße.,, Sagte ich und breitete meine Arme aus, sie setzte sich auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich, ich umarmte sie und streichelte beruhigend über ihren Rücken. "Draco, ich hab Angst um dich.,, Sagte sie und ich ließ sie verwirrt los und sah sie an. "Warum?,, "Du hast doch gehört war der dunkle Lord gesagt hat und auch meine Mutter sagte sowas in der Art. Du kannst nichts dagegen machen auf mich aufpassen zu wollen und kannst schnell wütend werden deswegen. Ich habe Angst, dass er sich irgendwann von dir bedroht fühlen könnte und die etwas passiert. Ich will nicht dass dir etwas zustößt.,, Mittlerweile liefen ihr die Tränen über die Wange und sie schluchtze. "Hey, mir passiert nichts, Judy.,, Beruhigte ich sie und zog sie wieder in meinen Arm. "Er wird keine Gefahr in mir sehen, nicht in mir, dem ängstlichen und feigen Draco Malfoy. Mach dir keine Sorgen um mich, Judy.,, Sie nickte nur und schluchtze nochmals. "Sscht...Ist ja gut. Judy, ich mag es nicht wenn du weinst.,, Ich ließ sie los und wischte ihr die Tränen weg. "Kommst du kurz hier klar? Ich geh zu meiner Mutter, sage ihr schnell dass wir was zu essen haben möchten und komme danach sofort wieder hoch, Okey.,, Sie nickte zögerlich und ich küsste sanft ihre Stirn. "Bis gleich.,, Ich stand vom Bettrand auf und verließ das Zimmer, ging nach unten und sagte meiner Mutter Bescheid.

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