Am nächsten Morgen lag ich in seinen Armen und ließ die Augen geschlossen. Er hat noch lange für mich gesungen, sogar als wir schon im Bett lagen und irgendwann war ich in seinen Armen und mit seiner Stimme im Gedanken eingeschlafen. Er sollte wirklich öfter für mich singen. Es war so wunderschön. Langsam öffnete ich die Augen und sah zu ihm hoch. Seine Augen waren geschlossen und seine Haare verwuschelt. Der süßeste Anblick den man sich wünschen konnte. Ich streichelte seine Haare aus dem Gesicht und küsste seine Stirn. Ein leichtes Lächeln machte sich auf seinen Lippen breit und er blinzelte. Ich grinste und legte meine Hände an seine Brust. "Morgen.,, Sagte er mit verschlafender Stimme und zog mich enger an sich. "Guten Morgen.,, Erwiderte ich und küsste ihn kurz. Er gähnte und streckte sich, setzte sich auf und sah mich an. "Wieso bist du schon wach?,, Fragte er und ich zuckte mit den Schultern. "Bin aufgewacht.,, Er nickte nur und stand auf, ging zum Schrank und zog sich um. Ich beobachtete ihn dabei und legte mich auf den Bauch, stützte meinen Kopf auf den Händen ab und ließ die Beine in der Luft schaukeln. Als er sich zu mir umdrehte und mich sah schmunzelte er. "Du weißt nicht, wie süß du gerade aussiehst.,, Sagte er grinsend und knüpfte seine Bluse zu. "Ich schau dir nur gerne zu, wenn du dich umziehst.,, Sagte ich und er kam zum Bett. "meine kleine Judy ist ja eine Stalkerin.,, Grinste er und küsste mich. Leider nur kurz. Er ging wieder zum Schrank und nahm eins seiner T-Shirts raus, warf es mir zu und grinste. "Hier, zieh an.,, Sagte er und ich nickte, setzte mich hin und zog mich um. Jetzt war er es der mich beobachtete und sich auf die Unterlippe biss. "Was denn? Gefall ich dir etwa?,, Grinste ich und stand auf, er kam zu mir, legte seine Arme um mich und nickte. "Sehr sogar.,, Raunte er und küsste die Stelle hinter meinem Ohr. Ich ließ ihn und brummte zufrieden, was er als Bestätigung nahm, dass es mir gefiel. Was auch so war. Es gefiel mir, wenn er genau diese Stelle küsste. Die Stelle hinter meinem Ohr war sehr empfindlich und anscheinend seine lieblings Stelle, wenn er meinen Hals verwöhnte. "So empfindlich, meine kleine.,, Grinste er und küsste mich richtig. Ich erwiderte und legte meine Arme um seinen Nacken, bis...Die Tür aufging. "Euer Ernst?,, Fragte Bellatrix und Draco ließ genervt von mir ab. "Hast du noch nie was von Klopfen gehört?,, Zischte er und Bella grinste. "Doch, aber ich hätte keine Lust. Deine Mutter will mit dir sprechen. Jetzt gleich.,, Sagte sie und verließ das Zimmer wieder. Draco kam zu mir und gab mir einen kleinen Kuss. "Bin gleich wieder da.,, Sagte er, ich nickte und er verließ das Zimmer. Ich hasste Bellatrix.
Draco
"Sag mir, dass es etwas wichtiges ist, Mutter. Ich war beschäftigt.,, Sagte ich als ich runter kam und auf meine Mutter zuging. "Es ist wichtig. Ich und dein Vater haben beschlossen, dass Judy wieder nach Hogwarts gehen sollte.,, "Warte, nur Judy?,, Fragte ich verwirrt und meine Mutter nickte. "Du wirst hier gebraucht, mein Junge. Judy, steht dir nur im Weg.,, Sagte mein Vater und ich sah ihn böse an. "Sie steht mir nicht im-,, "es ist beschlossen, Draco.,, Unterbrach meine Mutter mich. "Judy wird morgen wieder nach Hogwarts fahren und du bleibst hier.,, "Und ihr denkt ich lasse mir das gefallen? Ihr könnt uns nicht einfach voneinander trennen!,, Protestierte ich und Bella mischte sich ein. "Doch, das können wir, mein geliebter Neffe.,, Sagte sie und meine Mutter sprach. "Sie passt hier einfach nicht hin, Draco. Sie hat schon soviel jetzt durchmachen müssen wegen dir. Es ist besser wenn sie geht-,, "Sie bleibt hier! Sie wird nirgendwo ohne mich hingehen, verstanden!,, Mein Vater kam auf mich zu und gab mir eine heftige Ohrfeige. "So sprichst du nicht mit deiner Mutter oder mit mir, ist das klar, Draco.,, Ich sah ihn so hasserfüllt wie möglich an und spuckte ihm die Worte fast schon ins Gesicht. "Fahr doch zur Hölle.,, Wütend drehte ich mich um und lief die Treppe hinauf in mein Zimmer. Judy stand noch am Fenster und war ziemlich verwirrt als ich die Tür zu knallte. "Was ist los?,, Fragte sie und kam zu mir. Wütend atmete ich durch und versuchte mich zu beruhigen, was mir erst gelang, als Judy mein Gesicht in die Hände nahm. Die sanfte Berührung beruhigte mich schnell und ließ mich gleich viel sanfter und besser gelaunt sein. Sie war das perfekte Beruhigungsmittel für mich. Egal wie wütend ich war, sie schaffte es immer mich zu beruhigen. "sie wollen dich wieder nach Hogwarts schicken.,, Sagte ich und sie sah mich verwirrt an. "etwa...Alleine?,, Fragte sie und ich nickte. "Aber...Ich will bei dir bleiben.,, Sagte sie und ihre Augen glitzerten. Nicht weinen, Judy. Dachte ich mir und zog sie in den Arm. "Ich lasse nicht zu, dass sie uns trennen.,, Hauchte ich und sie nickte. Hoffentlich schaffte ich das. Ich könnte nicht ohne sie leben.

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One bet the heart break
FanfictionJudy linns ist eine halbveela, die im vierten Schuljahr des goldenen Trios, von beauxbatons nach Hogwarts wechselt. Dort lernt sie einen Jungen Namens draco Malfoy kennen. Er geht ihr auf die nerven, aber trotzdem geht sie mit ihm zum weinachtsball...