~Kapitel 14~

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Yugyeom POV

Sie küsste mich noch einmal und ging dann zurück in ihr Bett. Sie schlief wieder ein und ich schaute sie die ganze Zeit dabei an. Ich musste grinsen bei dem Gedanken das ich in einer Woche und ein paar Tagen so lange mit ihr kuscheln kann wie ich will.
Ich liebte sie wirklich und sie auch mich, ich spürte es.

Jackson:"Morgen Brownie~" Lachte Jackson plötzlich.

Yugyeom:"Morgen~ Gut geschlafen?" Lächelte ich zurück.

Jackson:"Fantastisch und du?" Fragte er mich.

Yugyeom:"Mehr als das." Sagte ich.
Das lag daran das ich MEIN Mädchen ein Bett neben mir liegen hatte. Ich fragte mich ob Jackson etwas gesehen hatte, doch eigentlich war es mir ziemlich egal.

(Y/N) POV

Nach einiger Zeit wurde ich recht sanft geweckt. Ich sah die Person mit halb offenen Augen an und musterte Bambam.

Bambam:"Guten Morgen!" Sagte er.

(Y/N):"Hey~ Wo sind die anderen?" Fragte ich ihn nachdem ich bemerkte das wir die einzigen in der Hütte waren.

Bambam:"Die sind schon mal Frühstücken gegangen." Sagte er.

(Y/N):"Oh dann komm mit du hast doch bestimmt auch hunger oder?" Fragte ich ihn lachend und zog mich so schnell es ging um.

Bambam:"Klar!" Rief er und wir gingen los.
Yugyeom war schon fertig als wir ankamen, er lächelte mich an und mein Herz fing laut an zu schlagen. Ich aß so schnell es ging auf und sagte zu den anderen das ich schon mal duschen gehe. Yugyeom sagte danach das er mitkommt und sich auch umzieht. In der Hütte holte er mich ein drehte mich um und gab mir einen Kuss. Ich liebte es ihn zu küssen. Er hob mich während dessen hoch und legte mich auf mein Bett. Er kniete über mir, deswegen zog ich ihn sanft an seiner Kette in einen langen Kuss.

 Er kniete über mir, deswegen zog ich ihn sanft an seiner Kette in einen langen Kuss

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Yugyeom flüsterte mir immer wieder zu das er mich liebte, das machte mich glücklich. Ich konnte endlich meine Gefühle für ihn raus lassen ich liebte ihn so unfassbar doll.

(Y/N):"Ich liebe dich auch Yugyeom." Flüsterte ich in sein Ohr. Er lächelte mich an.

Yugyeom:"Ich bin so glücklich das du mich auch liebst." Sagte er und umarmte mich. Wir lagen dort noch eine Weile so, ich in seinen Armen. Er küsste sanft meine Stirn.

Mark POV

Ich wunderte mich langsam wo Yugyeom und (Y/N) steckten, deswegen lief ich zur Hütte um zu gucken ob es ihnen gut ging.
So wie es sich heraus stellte ging es ihnen mehr als gut. Yugyeom hatte sie im Arm und küsste ihre Stirn. Die zwei sahen so süß aus. Ich wollte sie nicht stören jedoch hatten wir heute Spüldienst und den wollten wir nicht alleine machen.

Mark:"Ihr seht zwar gerade unfassbar niedlich aus aber.... Wir haben keine Lust den Spüldienst alleine zu machen." Lachte ich sie an. Die zwei sahen erschrocken zu mir.

Yugyeom:"Ähm..." Yugyeom wollte zwar noch etwas sagen doch ich wusste worauf es hinaus lief.

Mark:"Nein ich werde es niemanden sagen. Euer Geheimnis ist bei mir sicher." Sagte ich zu ihm.

Yugyeom:"Mark du bist der Beste!" Rief er und sprang auf um mich zu umarmen.

Mark:"Jetzt kommt wir müssen den anderen helfen. Ach ja und nebenbei.... Ihr seid super süß zusammen." Ich grinste zu beiden rüber die Hand in Hand neben mir her liefen.

(Y/N):"Danke Mark!" Sie lachte dabei so niedlich das ich selber glücklich war das sie jetzt soweit ich weiß ein Paar waren.

(Y/N) POV

Yugyeom hielt den ganzen Weg über meine Hand. Er war auf einmal ganz anders zu mir er wollte mich nicht mehr alleine lassen. Ständig nahm er meine Hand und gab mir Küsse, ich liebte es. Ich wollte eigentlich nur noch den ganzen Tag mit ihm verbringen. 'So fühlt es sich also an verliebt zu sein.' dachte ich mir und fing wieder an zu lächeln.

Mark:"Wann wollt ihr es eigentlich den anderen sagen?" Fragte Mark plötzlich. Ich sah Yugyeom ratlos an.

Yugyeom:"Ich weiß nicht ich habe Angst ihn als Freund zu verlieren." Sagte Yugyeom.

Mark:"Du hast recht wartet lieber noch etwas, ihr könnt es ja den anderen sagen und ihm erst später." Schlug Mark vor. Ich wusste immer noch nicht wer "er" war.

Yugyeom:"Dann sagen wir es erstmal niemanden ok?" Er sah erst zu Mark, er nickte und danach sah Yugyeom zu mir ich nickte nur unsicher.
Wir kamen an und Yugyeom ließ mal wieder meine Hand vorher los. Wir halfen den anderen beim Abspülen. Zusammen überlegten wir dann was wir machen könnten und den Jungs viel wieder nichts besseres ein als Abends an den See zu gehen und wie am ersten Tag WWOP zu spielen. Da uns wahrscheinlich eh nichts besseres eingefallen wäre stimmte ich zu.

Am Abend

Wir sagten den Campleitern bescheid und gingen zu dem See wo wir ein mini Lagerfeuer vorbereitet hatten. Youngjae zündete es an und wir setzten uns in einen Kreis.

(Y/N):"Okay. .. Ich Fang an.... Ehm.... Yugyeom!" Ich nahm ihn da er der einzige war der nicht damit rechnete das ich ihn dran nahm.

Yugyeom:"Wahrheit!" Rief er obwohl er direkt neben mir saß.

(Y/N):"Hattest du schon mal eine Beziehung wenn ja mit wem?" Fragte ich.

Yugyeom:"Also um ehrlich zu sein.... Ja hatte ich aber das war in der 7. Klasse oder so also nichts ernstes." Sagte er hektisch weshalb ich lachen musste.

(Y/N):"Gut du bist dran mit aussuchen." Sagte ich zu ihm.

Yugyeom:"Jackson!" Rief er rüber was Jackson zusammen zucken ließ.

Jackson:"Auch Wahrheit." Sagte er.

Yugyeom:"Bist du noch Jungfrau?" Fragte er was mich etwas verwunderte.

Jackson:"Ja... Bin ich..." Sagte er leise.

(Y/N):"Wen interessiert es, ich meine spätestens wenn du mit Rebecca zusammen bist wird sich das ändern." Ich fing an zu lachen und die anderen genauso.

Nach ein paar Stunden

Mir vielen schon fast meine Augen zu obwohl wir eigentlich die ganze Zeit irgendeinen Scheiß machten.

(Y/N):"Jungs ich geh ins Camp ich bin voll müde." Sagte ich verschlafen.

Mark:"Ok gut aber ich bringe dich." Sagte er, ich nickte und bedankte mich.

Yugyeom:"Ich kann sie aber auch bring-"

Mark:"Du bleibst hier und spielst noch weiter ich komme gleich auch wieder." Unterbrach Mark, Yugyeom.
Wir gingen ein Stück durch den Wald doch ich war schon so müde das ich nicht mal richtig laufen konnte. Mark sah das und hob mich hoch. Er trug mich den ganzen Weg ins Camp in mein Bett und ging dann wieder. Ich kuschelte mich in meine Decke und schlief ein.

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