hybrid ( larry stylinson )

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Liams Sicht.

Geschockt sah ich in das Gesicht seiner Mutter. 
Sie lag total abgemagert an Schläuche und wimmerte vor sich hin.

Geschockt griff ich nach zayns Hand. Er drückte sie leicht und zog mich dan sanft ins Zimmer. 

Neben den bett seiner Mutter ließ er meine Hand los bückte sich und küsste sanft ihre Stirn. 

"Hey mommy schau mal. Ich habe jemanden mitgebracht" hörte ich zayn sanft sagen.

Trisha drehte ihren Kopf langsam zu mir und lächelte mich an.

"Hay du musst liam sein. Zayn hat viel von dir erzählt". Krächtzte sie.

"Mama du sollst dich nicht so anstrengen du weisst das das nicht gut ist entspann dich". Sagte er wider und sah mich gequält an.

Noch nie habe ich zayn so erlebt. Es tut mir selber weh. Ich kenne seine Mutter eigentlich sehr gut aber mit sowas hätte ich im leben nicht mit gerechnet. Das letzte mal als ich sie sah war sie das totale Gegenteil und lief zayn sogar mit einem Hausschuh nach weil er in der küsche ein komplettes Chaos angerichtet hat.

"Hey schatz hörst du mir zu?" Holte zayn mich aus meinen Gedanken. 

"Oh ehm ja tut mir leid was ist ?"

"Wir sollten jetzt gehen Mama ist eingeschlafen und mein Vater kommt in wenigen Minuten ich glaube nicht das wir ihn über den weg laufen sollten". Sagte er und griff nach meiner Hand. 

Glaubt mir zayns vater möchte ich nie wider begegnen er mag schwule nicht wirklich und das hat er uns auch  spüren lassen.

Als ich im Auto sass fing ich auch schon an zu fragen.

"Zayn warum ist deine Mama so krank?? Warum hast du nie was gesagt und was hat sie??" Platzte ich drauf los.

"Gott tschuldige tut mir leid. Ich mein das muss schwer für dich sein es tut mir so leid zayn wen ich vorher gewusst hätte was mit dir los ist dan...."

"Jetzt halt doch endlich mal dein mund liam. Erstens ich wollte dir das nie sagen weil du meine Mutter fröhlich in errinerung haben solltest. Zweitens es muss dir nix leid tun schatz ich mein du kannst nichts dafür und das du bei mir bist ist das einzige was ich brauche. Meine Mama hat Krebs im Endstadium. Verdammt liam ich bin immer lange bei uhr geblieben weil mein Vater arbeiten war ich war immer bei ihr jeden tag. Jeden Tag musste ich mit ansehen wie es tag zu tag schlimmer wurde. 
Mein Vater kam gestern früher nach hause als geplant er hat mich geschlagen. Er gibt mir die schuld dafür und das weil ich schw....." Ich unterbrach zayn in dem ich ihn eng in meine Arme zog wo er sich erstmal komplett ausweienen konnte.

"Pscht schatz ich bin ja bei dir. Ich konnte ja nicht wissen was los ist. Ich sollte mich bei dir entschuldigen. nicht du dich bei mir. Ich liebe dich zayn ich bin immer für dich da ok immer!! Und daran wird sich nichts ändern. Wen was ist komm zu mir engel ich unterstütze dich wo ich kann. Und deine Mama ist stolz auf dich. Du bist so stark zayn ich an deiner stelle wäre schön längst dran kaputt gegangen. Aber du, du bist stark und das macht mich stolz". Sagte ich und küsste seine wundervollen haare.

"Danke liam ich liebe dich auch".

"Komm ich fahre uns nach hause schatz".

Als wir vor unsere Haus türe parkten hielt zayn mich auf.

"Ja was ist?" Fragte ich ihn.

"Mein Dad ist morgen von 15-20 uhr arbeiten würdest du mit zu meiner mum kommen bitte liam".

"Natürlich schatz. Komm lass uns rein gehen und guckten ob diee Chaoten das Haus stehen lassen haben". Sagte ich. Kichernd folgte mir zayn ins Innere.

Tatsächlich das Haus steht. Harry liegt auf der Couch louis liegt auf ihn drauf und schläft. Niall der sitzt im sessel streicht sein bauch und mapft dabei Brot mit nutella und Salami. Diesen jungen muss man nicht verstehen.

Zayn verschwand in die küsche und ich setzte mich neben niall.

"Hey nialler wo ist ashton eigentlich?". Fragte ich ihn und legte meine Hand auf sein bauch.

Grinsend schaute er mich an und sagte. "Keine Ahnung er musste heute früh weg aber villeicht will er mich mit irgentwas überraschen" sagte niall fröhlich und schaute zayn an der gerade mit Kuchen wider kam. Lachend gab zayn den Kuchen niall und zog mich mit ins Zimmer. 

Nialls Sicht. ...