nothing but trouble / ver. one // m.yg

♦seize♦

Jiyong stand in der Türe und sah uns erschrocken an. Ich sah kurz zu Yoongi und sprang dann von seinem Schoß auf.

,,Das ist nicht so wie es aussieht, ja?", sagte ich schnell und Jiyong lachte. Ich weiß dass das dieser typische Spruch war, aber das war mir egal.

Ich sah ihn schräg an, doch er ging einfach wieder. Plötzlich spürte ich Yoongi von hinten auf mich zu kommen. Er fing an meinen Hals herunter zu küssen und ich versuchte ihn von mir zu lösen. Dies schaffte ich leicht. Ich ging ein wenig nach vorne und drehte mich um, doch was dann passierte war nicht das was ich geplant hatte.

Er sah mich erwartungsvoll mit seinen Teddy-Augen an und bei mir brannten alle Sicherungen durch. Ich ging auf ihn zu, legte meine Arme um seinen Nacken und drückte ihm einen verlangenden Kuss auf. Er erwiderte diesen und hob mich mit Leichtigkeit hoch.

Durch Luftmangel löste ich mich von ihm und sah ihm in die Augen.

Ungewöhnlich sanft legte er mich auf seinem Bett ab. Er selbst stützte sich neben mir ab und lag somit fast komplett auf mir.

,,Y-Yoongi? I-Ich glaub ich k-kann das n-nicht....", stotterte ich leise und sah wieder weg. Er legte sich neben mich und legte seinen Arm um mich.

,,Ich hatte nichts mit dir vor.", flüsterte er und gab mir einen Kuss. Er legte sich neben mich und deckte uns zu.

,,Es ist mitten am Tag. Du willst jetzt nicht wirklich schlafen oder?", fragte ich verwirrt.

,,Dann eben nicht, Prinzessin.", sagte er gespielt genervt und stand auf. Ich stand ebenfalls auf und lief ihm hinterher. So eine Nervensäge. Ich irrte durch das Haus, fand ihn jedoch nicht.

,,Min Yoongi! Komm sofort zurück!", rief ich und hörte kurz danach Schritte hinter mir. Plötzlich lagen zwei Hände auf meiner Hüfte und zogen mich leicht nach hinten.