Geschockt standen wir da, vor meinem Onkel, und sahen in sein, ich sage mal genervtes, Gesicht.
,,Normalerweise bin ich ja nicht so, aber erstens bist du zu spät und zweitens muss dein Freund jetzt gehen.", sagte er dann mit einem etwas aufgebrachten Unterton, doch, im Gegensatz zu mir, reagierte Jiyong darauf.
,,Herr Cho? Kennen sie mich nicht mehr?", fragte er und schmollte meinen Onkel an, wessen Blick nun zu einem etwas verwirrten wurde.
,,Jiyong? Kwon Jiyong? Der komische kleine Junge aus dem Kindergarten?", erklärte er und der Blick meines Onkels war... verstört..? Er sah ihn sich genau an, weshalb ich dann anfangen musste zu lachen. Dieser Mann konnte verstörend werden, wenn er es wirklich wollte. Sein Blick war erst eher streng, doch dann wurde dieser recht freundlich und mein Onkel reichte Jiyong die Hand.
,,Schön, dass ihr euch noch genauso gut versteht wie damals.", lächelte er uns an und lies uns entgültig gehen.
,,Es wundert mich, dass meinem Onkel wirklich nichts an mir aufgefallen ist. Ich meine, ey Hallo!?", flüsterte ich Jiyong zu und sah dabei etwas nach oben, womit die "Knutschflecken" besser sichtbar waren. Gott, ich hasste dieses Wort.
Wir waren gerade am Treppen nach oben laufen, als mein Onkel sich angesprochen fühlte sich nochmals einzumischen.,,Oh doch. Das hab ich gehört und es ist mir sehr wohl aufgefallen, Junge Dame! Darüber reden wir noch!", rief mein Onkel uns hinterher und ich rannte fast schon vor ihm weg.Es interessierte mich nicht, ob er mir, auf irgendeine Weise, gratulieren wollte, oder so, oder ob er mich anschnauzen wollte. Jedoch hatte ich genau in diesem Moment etwas Angst vor ihm.
In meinem Zimmer überlegten wir dann, ob wir direkt schlafen gehen wollten oder noch was machen wollten und wenn ja, was?
,,Netflix and Chill?", ich grinste Jiyong an. Es war aber nicht gaaanz so normal. Ich sa wahrscheinlich aus wie ein Pedo, der ein kleines Kind mit gratis BTS Alben- ICH MEINTE NATÜRLICH SÜßIGKEITEN, in sein Auto locken wollte.
,,Nein. Aus! Böses... Wesen, Vieh! Du hast einen Freund. Netflix, ja, aber mit mindestens einem Meter abstand von mir, klar?", redete mein Gegenüber auf mich ein, es klang als wäre er meine Mutter.
,,Mama, bitte nicht schlagen.", schmollte ich gespielt vor mich hin und machte einfach den Fernseher an. Um Jiyong zu provozieren suchte ich Peppa Wutz und setzte mich direkt neben ihn. Die ganze Zeit sah ich hint weiterhin an wie dieser Pedo... bis er anfing mich zu kitzeln.
,,Du kleine hoe.", achte er, wollte aber nicht aufhören. Ich versuchte ihn von mir weg zu bekommen, doch es ging nicht. Ich starb vor lachen.
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Joa, das war dann wohl das Ende der ff
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nothing but trouble / ver. one // m.yg
FanficEun-Mi, ein ganz normales Mädchen. Doch als ihre Mutter stirbt und ihr Vater sie schlägt hat sie endgültig die Schnauze voll. Sie zieht nach Seoul. Auf dem Flughafen trifft sie auf 7 Jungs die gerade von einem Konzert nach Hause kommen. ¡Achtung¡ -B...