P.o.V. Eun-Mi
Nur Minuten, nachdem ich mich hingelegt hatte, klingelte mein Handy. Natürlich war ich neugierig und nahm es zur Hand. Yoongi hatte mir geschrieben, was mich leicht wunderte.
Yoongi: Ich weiß, das ist jetzt unpassend, aber ich muss mit dir reden. Sobald es geht.
Es war zwar schon spät, aber ich wollte zu ihm und wissen was los war. Es war ein wenig unlogisch, da ich mich anscheinend umgezogen und hingelegt hatte um wieder aufzustehen und mich anzuziehen. Und das nur ein paar Minuten später.
Unten fragte mich mein Onkel jedoch, wo ich noch hin wollte. Och. Genau dann, als ich die Türe öffnen und einfach gehen wollte.
,,Ich muss das unbedingt heute noch machen, weil ch sonst keine Zeit hab und so. Ja ähm... das ist... für.... die Schule.", erklärte ich und kassierte einen leicht verwirrten Blick. Kurz darauf verschwand dieser wieder.
,,Jajaja, geh ruhig. Du bist in spätestens zwei Stunden zurück UND du lässt dich gefälligst nicht vergewaltigen, damit das klar ist.", antwortete er noch und ich verließ mit einem dahin gelachten 'Ja klar' das Haus.
Nur kurz darauf kam ich bei den Jungs an und Jungkook öffnete mir die Türe.
,,Ähm... Jimin ist mit Jin einkaufen. Du kannst hier warten wenn du w-", fing er an, doch ich wollte ja nicht zu Jimin.
,,Nein, Nein. Ich wollte zu Yoongi.", erklärte ich dann und er lies mich mit einem Nicken nach oben.
Nachdem ich an Yoongis Türe klopfte hörte ich, wie die Türe aufgeschlossen wurde und trat im nächsten Moment ein. Sofort spürte ich wie er mich gegen die Wand drückte und anschließend die Türe wieder schloss.
,,W-Was wolltest du?", fragte ich beunruhigt, bekam jedoch keine Antwort. Er sah mir nur wortlos in die Augen. Nach ein paar Sekunden wollte ich die Stille unterbrechen und fing an zu reden.
,,I-Ich....", fing ich dann leise an, doch er unter brach mich.
,,Minie. Ich kann das alles nicht mehr. Ich hatte mich in dich verliebt und du warst dann einfach mit Jimin zusammen. Für mich war das die schlimmste Zeit meines Lebens. Als ich dich so traurig gesehen habe, wollte ich zu dir kommen und für dich da sein.", erklärte er mir weswegen eine einzelne Träne meine Wange herunterlief.
,,Wieso? WIESO HAST DU ES NICHT EINFACH GETAN?", schrie ich wütend. Er legte mir seine Hand auf den Mund und fuhr fort.
,,Ich hab mich nicht getraut. Ich wollte das alles vergessen. Aber ich kann nicht, ich konnte nicht. Dich kann man nicht vergessen."
Ich sah ihn schockiert an und nahm seine Hand von meinem Mund.,,Wieso willst du mich vergessen?", fragte ich unwissend doch er sah nur zu Seite.
,,Yoongi. Sag es mir. Bitte! Was habe ich dir getan?", so langsam wurde ich wütend und wurde etwas lauter, als gewollt, da ich wissen wollte was er gemeint hat. Er sah mich wieder an.
,,Was du mir getan hast? Du hast mein Herz geklaut. Ich will dich vergessen, weil dich liebe verdammt! Jetzt ist es raus!", rief er nicht ganz so laut wie ich und ließ von mir ab. Nun konnte ich mich wieder frei bewegen. Ich ging auf ihn zu und brachte ihn dazu sich umzudrehen. Als könnte er meine Gedanken lesen trafen seine Lippen auf meine. Sofort erwiderte ich den Kuss, doch plötzlich überkam mich ein komisches Gefühl und ich löste den Kuss.
,,Yoongi-ah! Ich h-hab doch gera-ade erst mit J-jimin Schluss gema-ah.", ich versuchte etwas logisches sagen, doch mein Satz wurde immer wieder von meinem leisen Keuchen unterbrochen. Yoongi hatte sich an meinem Hals zu schaffen gemacht und an einer empfindlichen Stelle angefangen zu saugen. Meine Konzentration war nun im Keller.
Irgendwann stolperten wir rückwärts auf sein Bett, doch genau in diesem Moment öffnete sich die Türe.
__________________
Vergesst das, was ihr vorhin gelesen habt. Ich war in polen, als ich das geschrieben hab ;-;
Beim Durchlesen vorhin ist mir schlecht geworden, deshalb hab ich es geändert ;,-,; sorryyy
DU LIEST GERADE
nothing but trouble / ver. one // m.yg
FanfictionEun-Mi, ein ganz normales Mädchen. Doch als ihre Mutter stirbt und ihr Vater sie schlägt hat sie endgültig die Schnauze voll. Sie zieht nach Seoul. Auf dem Flughafen trifft sie auf 7 Jungs die gerade von einem Konzert nach Hause kommen. ¡Achtung¡ -B...