Yoongi saß da, an seinem Schreibtisch, mit dem Rücken zu mir, und machte rein gar nichts. Mit leisen Schritten ging ich auf ihn zu. Direkt vor seinem Stuhl blieb ich stehen und umarmte ihn.
,,Tut mir leid.", flüsterte ich ihm ins Ohr.
Er entfernte meine Arme und drehte sich um. Verwundert sah er mich an, wie ich da stand und ihn ansah. Ohne ein Wort zeigte er auf seine Türe.
,,Geh. Bitte!", sagte er dann schließlich genervt. Ich jedoch setzte mich mit einem einfachen 'Nein' auf seinen Schoß und legte meine Arme um seinen Nacken.
,,Was wird das hier?", fragte er wieder etwas höflicher und fing an zu lächeln. Ich nahm meine Arme von seinen Schultern und umarmte ihn ganz normal, während mein Kopf Platz auf seiner Schulter fand.
,,Ich will nicht dass du böse bist.", murmelte ich leise und er lachte als antwort.
,,Ich war nie böse.", erklärte er beruhigend und sah mich einfach an.
,,Versrichst du mir dass du auch nie böse sein wirst?", fragte ich und klang dabei wie ein kleines unschuldiges Kind. Er nickte als bestätigung und lächelte mich wieder an. Dieses Lächeln, welches mein Herz schneller schlagen lies.
,,Niemlas.", flüsterte er mit einer rauen Stimme, die mir Gänsehaut verschaffte, von der mir so warm wird, obwohl sie so kalt klingt.
Min Yoongi, was machst du nur mit mir?
,,Warum hast du eigentlich letzte Nacht bei Jin geschlafen? Du hättest auch zu mir kommen können.", erklärte er mir und sah mich schief an. Ich sah nur zur Seite und antwortete erst nicht. Er nahm mein Kinn und drehte mein Gesicht wieder zu sich.
,,Du kannst es mir sagen, oder solltest es mir sagen, wenn ich nicht böse werden soll.", grummelte er gefährlich.
,,Jin hätte mich nicht gelassen... und ich hätte mich nicht getraut.", das Ende flüsterte ich sehr leise, aber verständlich.
Er lies mein Kinn los und ich schloss die Augen.
Du bist so ein peinliches Schnitzel.
Plötzlich spürte ich seine sanften Lippen auf meinen. Ich öffnete meine augen nicht, erwiederte aber ebenfalls nicht. Für so eine Aktion war jedoch leider der falsche Zeitpunkt, da plötzlich jemand ins Zimmer kam. Wir lösten uns voneinander und ich öffnete endlich meine Augen.
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Nochmal als danke, da mir kein Special einfällt. Und:
Ich. Fühle. Mich. dreckig. ;-; Mein Gott
1. Weil das so ein kurzes Motherfucker Kapitel ist
2. Weil äääääh hallo??? Die knutschen einfach rum und ich hab mir das ausgedacht xD
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nothing but trouble / ver. one // m.yg
FanfictionEun-Mi, ein ganz normales Mädchen. Doch als ihre Mutter stirbt und ihr Vater sie schlägt hat sie endgültig die Schnauze voll. Sie zieht nach Seoul. Auf dem Flughafen trifft sie auf 7 Jungs die gerade von einem Konzert nach Hause kommen. ¡Achtung¡ -B...