22.

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Moon

"Aber ich warne dich vor,  wenn du dich doch dafür entscheiden  solltest dich nicht umziehen,  bringe ich jedes männliche Wesen um, was nur dorthin schaut.", sagte er und deutet  auf meine Beine. Ich runzelte die  Stirn. Dann schaute ich nach, was er meinte und sah, dass meine  Hose  überall Löcher hatte, sowie mein T-shirt. "Dann geh raus.", knurrte ich. Zu meiner Überraschung  ging  er auch raus mit den Worten:"Komm einfach raus wenn du fertig bist."

Als er die Tür schloss stand ich auf und zog mich in Windeseile um. Na ja, vielleicht war es doch keine gute Idee gewesen so schnell zu sein. Denn es drehte sich alles nachdem ich mir das T-shirt über den Kopf zog. Ich musste mich erst einmal  festhalten. Als ich mein Gleichgewicht  wieder  fand, lief ich zur Tür und lief raus. Der Idiot stand gegenüber der Tür und grinste mich an. "Bilde dir darauf nichts ein, Idiot.", sagte ich. Er zog eine Augenbraue hoch. "Idiot?", fragte er mich. "Ja, zufällig hab ich  noch ein Namen, wenn dir aber verrückter  besser gefällt, sag ich auch einfach verrückter.", sagte ich Schulter zuckend.

Er knurrte kurz auf und drückte mich gegen die Wand. "Ich hab zufällig  auch einen Namen.", sagte er. "Tja, wenn du mir nicht deinen Namen  sagst, aber du kennst ja meinen.",sagte ich. "Benjamin.", raunte er in mein Ohr und knabberte  leicht an meinem Ohrläppchen. Als er aufhörte wollte mein Wolf nur noch ihn küssen, was ich aber unterkomtrolle hatte. "Na los, lass uns zum Frühstück gehen.", sagte er  liebevoll. Ich nickte und ging mit ihm runter.

Nach dem Frühstück gingen wir raus und zwei Jungs warteten auf uns. "Wartet auf mich.", rief jemand und kam auf uns  zu gerannt. Nein nicht auf uns sondern auf mich, bevor er  in mich hinein rennen konnte trat ich zur Seite. "Leonardo, was willst du den jetzt?", fragte Benjamin überrascht. "Sie braucht noch eine Spritze."; sagte er. Eine was? Mir wurde schlecht bei dem Gedanke. "I... Ich brauche keine  Spritze.", stotterte ich leicht. "Das kann doch bis nachher warten.", sagte Benjamin und verwandelte sich  mit den anderen zwei. Ich verwandelte mich ebenfalls und lief mit ihnen mit.

"Wir müssen hier lang.", sagte Benjamin, als ich in eine andere Richtung wollte. "Wohin  wollt ihr den? Ich dachte wir wollten zu meiner Familie und nicht zu Ian.", sagte ich. "Karla!", rief Luna und kam auf uns zu gerannt mit Jerry. Jerry knurrte die drei an.

Na ihr? Alles gut bei euch? Ist heute das letzte Kapitel für heute. Mit 409 Wörtern.

Wo ist mein Mate?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt