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Achtung, in diesem Teil gibt es sexuellehandlungen sie sind mit einem * gekennzeichnet. Wer das nicht lesen will, kann auch einfach das überspringen.

Moon

Mitten in der Nacht wurde ich wach und fühlte mich etwas schwach. Neben mir lag Benjamin und schlief seelenruhig, aber ich spürte von ihm, dass er sich sorgte. Wieso sorgt er sich den? Ich rückte näher an ihn und kuschelte mich an ihn an. Dann schloss ich wieder meine Augen und schlief weiter.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem leichten Ruck geweckt und öffnete die Augen. Benjamin wollte gerade aufstehen und ich setzte mich langsam auf. "Wohin willst du?", fragte ich. "Du bist wach? ", fragte er und sprang mir regelrecht in die Arme. Okay was ist passiert? "Kannst du mich bitte los lassen sonst hast du deine Mate gleich umgebracht.", sagte ich und er lies mich wieder los. Er sah mich ungläubig an.

"Was guckst du so ungläubig?", fragte ich. "Du hast jetzt vier Tage durchgeschlafen und bist einfach nicht aufgewacht.", sagte er und sah auf den Boden. Ich nahm meine Hand und legte sie an seine Wange. Sofort sah er wieder in meine Augen. "Ich bin doch jetzt wieder wach und wir werden gegen Mittag los gehen.", sagte ich und küsste ihn. 

*
Er erwiederte meinen Kuss und zog mich auf sein Schoß. Der Kuss wurde leidenschaftlich und fordernd. Seine Hände legte er an meinem Hintern und kniff leicht hinein, so das mir ein stöhnen aus meinem Mund entkam. Dann fuhr er langsam mit seinen Händen hoch zu meinem T-Shirt ende und zog mir mein Shirt aus. Jetzt saß ich halb nackt vor ihm und er fing an mein Hals entlang zu küssen, dabei drückte er mich zurück auf das Bett. Ich fuhr mit meinem Fingern über sein Shirt bis ich beim Saum ankam,  streifte es ihm ab wobei wir uns kurz lösen mussten. Dann fuhr ich mit meinem Fingern über seine Brustmuskeln und er fing an zu schnurren. Er küsste meinen Hals weiter nach unten und blieb dann bei meiner Markierung stehen und fing an zu saugen. Ein wohliges stöhnen kam über meine Lippen. Als er fertig war mit saugen küsste er nochmal den Knutschfleck und küsste dann weiter nach unten. Bis er an meinem Bauch ankam und sich von meinem Körper löste um mit seinen Fingern sich an meine Hose zu schaffen zu machen. Als er sie auf hatte zog er sie mir quälend langsam aus. Dann stellte er sich neben das Bett und ich sah ihn fragend an. Wollte er etwa nicht? Mit einem grinsen zog er sich seine Schlafhose aus und krabbelte wieder zu mir und platzierte sich über mir. Ich zog ihn wieder zu mir und küsste ihn. Er drehte uns um, so das ich jetzt auf ihn saß und machte sich an meinem BH zu schaffen. Als er ihn öffnen hatte und mir abgestreift hatte, schmiss er ihn vom Bett auf den Boden ohne den Kuss abzubrechen. Ganz langsam wanderte seine eine Hand zu meinem Slip und die andere auf meine rechte Brust. Den Slip zog er mir aus und und knete mit der anderen Hand meine Brust. Er drehte uns wieder um und fing an weiter nach unten zu küssen, bis er an meiner linken Brust ankam. Dort fing er an mit seiner Zunge mein Nippel zu verwöhnen, dasselbe tat er aif der rechten Seite mit zwei fingen. Ich zog ihn seine Boxershort aus und nun lag er nackt über mir und ich nackt unter ihm. Ganz langsam löste er sich von meiner Brust und küsste wieder nach oben bis er an meinem Ohr ankam. Dort knapperte er kurz und flüsterte dann erregt:"Bereit." Ich brachte nur ein nicken zu stande und er küsste mich wieder auf den Mund. Gleichzeitig stieß er langsam in mich hinein. In mir explodierte alles und er fing an sich zu bewegen. Ich fing an zu stöhnen, was aber durch unseren Kuss gedämpft wurde. Dann fing er an weiter in mich zu stießen, was ihn auch zum stöhnen brachte. Irgendwann hatten wir einen heftigen Orgasmus und ging wieder aus mir heraus. Er rollte sich neben mich und küsste mich kurz auf der Stirn. "Ich liebe dich.", sagte er. "Ich dich auch Idiot.", sagte ich grinsend.
*

Ganz langen standen wir auf und zogen uns wieder an. "Wann wolltest du den los machen?", fragte er fertig angezogen hinter mir und umarmte mich von hinten. "Wenn Tori bereit ist.", sagte ich und zog mir mein T-Shirt wieder an. "Warum ist er eigentlich dabei?", fragte er und klang nicht gerade glücklich. "Weil er in seinem letzten Rudel falsch behandelt wurde und ich als Oberalpha sein rettender Anker bin sowie für die Rudellosen Wölfe.", sagte ich und drehte mich zu ihm um und sah ihn ernst an. Er nickte nur und gemeinsam gingen wir raus.

Wir gingen die Treppe runter und liefen aus dem Rudelhaus raus. "Da seid ihr ja. Wann wollt ihr den Aufbrechen?", sagte Marco und kam auf uns zu. "Wir werden nur noch Tori holen, weißt du wo er steckt?", sagte ich. Er zeigte in eine Richtung und ich zog Benjamin einfach mit mir mit.

Als wir an einem Brunnen ankamen, sah ich John, Luna und Tori, die miteinander redeten. Luna war die erste die mich mitbekam und auf mich zu sprang uMd mich umarmte. Erst hat John gedacht das ich jemand anderes sei und hat mich angeknurrt. Doch er hatte dann aufgehört als er sah das ich es bin und senkte den Blick. "Ich würde gerne mit dir mitkommen,aber John will weiter hier bleiben.", sagte Luna und sah mich flehend an. "Sei nicht traurig, du hast doch John bei dir und du kannst doch jeder zeit Jerry, Jenny, Adam und Frida besuchen, hab ich nicht recht John?", sagte ich und das letzte war an John gerichtet, der darauf auch nickte und meine Schwester an sich zog. "Ich werde dich vermissen.", sagte sie und sah mich traurig an. "Ich dich erst. Aber wir werden jetzt los machen.", sagte ich uns Du Tori an, der aufstand und zu uns kam.

Wir verwandelten uns und liefen los. "Wohin geht es zuerst?", fragte beide wie aus einem Munde. "Zu Adam, mein Opa und Larissa abholen und die restlichen Rudellosen.", sagte ich und lief los. Sie folgten mir und wir liefen durch den Wald.

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Hallo, hier ist das nächste Kapitel, viel Spaß beim lesen.

Wo ist mein Mate?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt