Take my virginity. (justin Bieber ff)

2 - Dich, bitte einmal zum mitnehmen-

„Ja Justin, ich bin einfach nur etwas Müde“ Sagte ich und gähnte etwas. Justins griff verfässtigte sich etwas und er begann mit seinem daumen über meinen oberarm zu streicheln was mich zum lächeln brachte, ich fühlte mich bei ihm einfach wohl. Mir war so egal was die anderen sagten, altersunterschied hin oder her, bei ihm fühl ich mich einfach sicher ausserdem sind 2 Jahre jetzt nicht die Welt. Die waren doch einfach nur alle neidisch, das ich an Justin drankomme und sie nicht.

Wir gingen noch was essen, zu In and Out Burger. Kaum setzten wir uns hin kam auch schon die Bedienung zu uns an den Tisch und zückte ihren Stift sowie ihren Notizblock. „Was kann ich ihnen bringen?“ Fragte sie mit einem lächeln auf den Lippen und schaute in die runde. „Einmal sie zum mitnehmen“   warf ryan grinsend ein und die jungs fingen an zu lachen. Ich verdrehte nur die augen was die recht junge Kellnerin mir sofort nach machte. Sie drehte sich sofort von ihnen weg und schaute zu mir und Justin. „Ich entschuldige meine hängengebliebenen Freunde“ Sagte er und grinste sie charmant an, da war es wieder. Das berühmte Justin Drew Bieber lächeln, was jedes Mädchen zum schmelzen brachte. Er hatte einfach so schöne weiße Zähne und perfekte Gesichtszüge. „Schon o-okay“ Und schon wieder verdrehte ich meine augen, weil er es schonwieder geschafft hatte, die Kellnerin lächelte wie eine dumme und spielte nervös an ihren Haaren rum, wie schafft der Typ das nur immer. „Für mich einmal den Cheesburger mit Pommes und einer Coke“ Justin schaute zu mir.“Und du?“ Ich? Ups, ich hatte mich so auf Justins flirterei konzentriert das ich garnicht überlegen konnte was ich essen wollte und auch garnicht zugehört hatte.“Ehm, ich nehm das selbe“ Sagte ich schnell und lächelte kurz. Justin zog die augenbraue hoch und schaute dann wieder zu der kellnerin.“Einen Classicburger mit countrypotatos für sie, dazu einen kleinen Vanilliemilchshake“ Dann gab er noch unsere Menükarten ab und legte dann wieder einen arm um mich als sie weg war.“ Ist wirklich alles okay? Du bist wirklich verwirrt heut“ Er lachte auf. Innerlich lächelte ich total, weil er wusste was mein Lieblingsessen ist. Er kennt mich einfach in und auswendig.“Ja nur, war ich wieder in Gedanken und hab nicht zugehört“Gab ich zu und spürte keine 3 sekunden später seine verdammt weichen Lippen auf meiner Stirn.“Du denkst heute zu viel nach shy“ Bis unsere bestellung kam lauschte ich einfach den Gesprächen der Jungs und ließ mir dann meinen Classicburger schmecken. „Ich hol mir noch schnell Kippen und dann können wir abziehen“ Meinte Justin nachdem er zuende gegessen hatte und machte sich auf den Weg in den kleinen Kioakstand gegenüber, durch die Fenster konnte ich ihn beobachten. Er kaufte was er dort immer kaufte. Eine Packung rote Malboro und Pfefferminzkaugummis. Das war die perfekte Mischung, keine Ahnung, ich hasse den Geruch von Zigaretten aber Justin schaffte es sogar den attraktiv zu machen. Als er zurück kam bezahlte er mein und sein essen an der Theke bei der Kellnerin von eben und wenn ich nicht falsch gesehen habe hat sie ihm noch ihre Nummer aufgeschrieben. Seufzend räumte ich unsere Tabletts weg und wartete bei den Jungs auf ihn.