Ich sagte nichts, starrte einfach stumm auf meine Hände. Plötzlich spührte ich wie sich das bett etwas bewegte und Justin neber mir saß. „Alles okay?“ Ich nickte nur schnell, zu reden.. da hatte ich jetzt garkeine Lust zu. „Wollen wir dann langsam heim?“ Wieder nickte ich mich und zog mich so schnell ich konnte an, mir war es einfach unangenehm in Unterwäsche, vor Justin.
Ich machte mir einen hohen Dutt und wischte mir die Maskarareste unter meinen augen weg. „Können wir?“ Und wieder nickte ich und folgte ihm stumm. Ich schaute mich etwas um, wir waren in einem langen Flur wo am ende eine große Tür war, die wir durchgingen und schon Justins Auto sahen das auf dem Parkplatz stand. „Justin was ist das hier?“ Ich schaute nochmal zurück zu dem Gebäude bevor ich mich anschnalte, er fuhr sich durchs Haar und steckte den Schlüssel rein. „Ach, eigentlich so eine art Motel aber da pennen immer alle die nach dem feiern nedmehr heimkommen, weil die Disco hier gleich um die Ecke ist“ Ich nickte und schaute aus dem Fenster. Den ganzen Weg fragte ich mich ob sich Justin überhaupt noch an den Kuss erinnern konnte, er verlor ja auch kein Wort darüber.
Wir kamen vor meinem Haus an.“Danke Justin“ ich lächele etwas und wollte aussteigen aber er hielt mich fest. Fragend sah ich ihn an. „Kann ich mit zu dir? Mein Dad ist eh nicht da und ich hab kein bock alleine zu sein?“ Ich überlegte kurz und konnte seinem niedlichem Blick nicht wiederstehen also nickte ich ergeben. Justin lächelte und parkte noch sein Auto bevor wir beide austiegen und reingingen. „Ist deine Mom nicht da?““Eigentlich schon“ Sagte ich und ließ Justin kurz im lur stehen, ich sah die geöffnete Terassentür und suchte meine Mom dort. Sie war im Garten.“ Mom, bin wieder da! Justin ist auch hier“ Sagte ich schnell und ging wieder rein um mit ihm in mein Zimmer zu gehen. Erschöpft ließ ich mich in mein Bett fallen.“Müde?“ Er grinste und ich nickte. „Hab ich hier zufällig noch ne jogginghose und ein shirt oder so bei dir? Meine sachen sind unbequem und dtinken nach alk und rauch“ Ich stand auf und guckte in meinem Schrank, ich entdeckte wirklich noch eine jogginghose.“leider hab ich kein shirt mehr geunden.“Kein Problem“ sagte er und zog sich seins einfach über den Kopf, ich schluckte stark als ich seinen sixpack sah. Was sollte das jetzt? Er zog sich noch die Jogginghose an und legte sich in mein Bett. Ich stand da immernoch wie angewurzelt.“bist du da jetzt festgewachsen shy?“ Er grinste und ich wurde rot.“Ich geh mich auch schnell umziehen“ Schnell schnappte ich mir bequeme klamotten und ging ins bad um mich umzuziehen. Dann kam ich zurück und legte mich neber ihn. Er legte sofrt einen arm und schon war ich ihm näher als ich wollte.“ Wieso schämst du dich so vor mir Shy?“ ich schaute ihn an.“Ich schäme mich nicht““ Doch, du ziehst dich nicht vor mir um oder sonst was. Hast du angst das ich dir was abgucke oder was?“ Er grinste leicht und legte seinen kopf etwas schief. Ich wurde wieder rot.“ Nein“ Nur.. ich will halt nicht, ist doch egal“ Er sah mir in die Augen.“Mhh“ Summte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, geschockt riss ich die Augen auf und starrte ihn an. Er fing an zu lachen.“ Jetzt hast du aufeinmal was dagegen? Gestern hat es dir doch noch nichts ausgemacht“
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Take my virginity. (justin Bieber ff)
FanfictionSamanta (16) ist justin biebers (18) beste Freundin, er ist beliebt, gut aussehend und die Mädchen laufen ihm förmlich hinterher. er kann jede haben, auch selena? Dabei ist sie für ihn wie seine kleine schwester #justinbieber