Und ja, auch über diese dunkle Gestalt mit der Sense in der Hand sollte mal gesprochen werden.
Und da ich mich nie so gut ausdrücken könnte, wie es die ganzen Philosophen tun, klaue ich einfach mal ihre Werke.
Passiert ja eigentlich jeden Tag.
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.
Der Tod ist nicht für schlimm zu achten, dem ein gutes Leben vorangegangen.
Der Tod ist die Erlösung von allen Schmerzen, ist die Grenze, über welche unsere Leiden nicht hinausgehen; er versetzt uns wieder in jenen Ruhezustand, dessen wir vor unserer Geburt teilhaftig waren.
Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung von ihm.
Niemand von allen, die Klage gegen ihn [den Tod] erheben, hat ihn an sich selbst erfahren. Es ist aber doch eine Unbedachtsamkeit, zu verurteilen was man nicht kennt.
Der Tod ist nicht der Untergang, der alles aufhebt und zerstört, sondern eine Wanderung und der Beginn eines anderen Lebens, welches ein Ende nicht hat.
Auch wenn es so ein ernstes Thema ist...welches Zitat gefällt euch am besten?
~Tod ist Ziel der Natur, nicht Strafe.~
Inspiriert durch Lucius Annaeus Seneca. Ich habe ein wenig über ihn recherchiert und mal abgesehen davon, dass er schon ungefähr 2000 Jahre tot ist, scheint er ziemlich gut gewesen zu sein.
eigentlich 18.06.2017, leider 20:03 Uhr des nächsten Tages
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World Explorers
General FictionDas Leben ist eine Sache, die so komplex und umfangreich ist, dass es nicht in der Natur des Menschen liegt, sie zu verstehen. Was nicht heißt, dass es nicht viele wenigstens versuchen würden. Ich zähle mich selbst auch zu diesen Menschen. Und auch...