Liebe

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Obwohl ich sagen muss, dass ich mich im Thema Liebe noch nicht wirklich gut auskenne, finde ich es ziemlich interessant und dementsprechend nennenswert.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, wo wir lieben.

Die Aussage ist wohl ganz eindeutig, dass man nur das ein wahres Leben nennen kann, in dem Liebe vorkam. Ich bin mir nicht sicher, ob es tatsächlich nur ein Leben mit Liebe geben kann, schließlich gibt es allerhand Menschen, die einfach keine Liebe empfinden können, weil sie aus irgendeinem Grund daran gehindert werden.

Wenn man liebt, sucht man die Schuld bei sich, nicht beim anderen.

Interessant. Wenn man liebt, ist man selbstlos. Man würde alles für den anderen tun und das schließt Schuldzuweisungen natürlich bis aufs Letzte aus.

Es ist nicht üblich, das zu lieben, was man besitzt.

Da kann jetzt sogar ich mitreden. Wer hat nicht schon einmal die Erfahrung gemacht, dass man sich unbedingt etwas von seinem Taschengeld kaufen wollte und es dann, als man es besaß, nicht mehr beachtete.

Was man nicht hat, hat oftmals einen größeren Wert als das, was man besitzt und irgendwie ist das ein ganz schön großer Nachteil in der Psychologie des Menschen. Schließlich sollte man das, was man besitzt, genauso viel oder viel mehr lieben.

Ich denke, Liebe ist eine tolle Sache, ein gutes Gefühl, das einem trotzdem in manchen Situationen zum Verhängnis werden könnte.

~Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand,und wie wäre der möglich ohne Liebe!~

Inspiriert durch die endlosen Weiten des Internets.

28.06.2017  16:49 Uhr

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