Abergläubisch. Wann ist man das eigentlich?
Richtig definiert ist das ja als irrsinniger Glaube daran, dass es tatsächlich übernatürliche Kräfte gibt.
Wenn man also die Zahl 13 als Unglückszahl hat - in Hochhäusern oder bei Schiffen werden diese Etagen deshalb manchmal weggelassen. Aberglaube oder steckt etwas dahinter?
Oder wenn man glaubt, dass Freitag der 13. Unglück bringt. Wenn man glaubt, dass es ein schlechter Tag wird, weil man mit links statt mit rechts aufgestanden ist.
Wenn man Angst hat, etwas wird geschehen, weil eine Katze von links nach rechts (oder war es von rechts nach links) über die Straße gelaufen ist. Und wenn sie dann noch schwarz war...Halleluja.
Was meint ihr dazu? Seid ihr auch abergläubisch? Ich denke, ein wenig Aberglaube steckt in jedem Menschen. Es kommt darauf an, wie man damit umgeht, wie streng oder ernst man sich selbst nimmt.
~Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens; deswegen schadet's dem Dichter nicht, abergläubisch zu sein.~
Inspiriert durch die falsche Verwendung des Begriffs "Aberglaube".
eigentlich 22.06.2017, leider 21:27 Uhr des nächsten Tages

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World Explorers
Ficción GeneralDas Leben ist eine Sache, die so komplex und umfangreich ist, dass es nicht in der Natur des Menschen liegt, sie zu verstehen. Was nicht heißt, dass es nicht viele wenigstens versuchen würden. Ich zähle mich selbst auch zu diesen Menschen. Und auch...