Sterne

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Sterne.
Leuchtende Planeten.
Feurige Felsbrocken.
Sternstaub.
Sternbilder.
Sternstunden.

Warum fasziniert uns eigentlich immer das so sehr, das von Natur aus völlig unerreichbar für uns ist?

Es ist ein Wunder, dass wir Raketen bauen, um den Sternen nah zu sein, näher als wir es mit allen Teleskopen der Welt sein könnten.

Wer würde nicht gerne einen Stern geschenkt bekommen? Einen eigenen Stern am Himmelszelt, der zwar nicht immer sichtbar ist, aber ständig existiert, den man stolz jedem präsentieren kann, wie einen echten Freund.

Und dann gibt es natürlich auch noch so viele Wissenschaften.

Astronomie, ja sogar die Kunst, aus Sternbildern Horoskope zu zaubern, ist für mich echt faszinierend.

Keine Wissenschaft imponiert der Menge so sehr, wie die Astronomie.

Und wer hatte nicht einmal das Gefühl, es wäre alles möglich, wenn man in die Sterne sieht, weil es sich einfach anfühlt wie Fliegen?

Oder man hatte das Gefühl, die Sterne wären so hell und rein, dass sie nicht Lügen und keine Wahrheit vor einem geheim halten könnten.

Ich könnte stundenlang mich nachts in den gestirnten Himmel vertiefen, weil mir diese Unendlichkeit fernher flammender Welten wie ein Band zwischen diesem und dem künftigen Dasein erscheint.

Und natürlich können Sterne Wunder vollbringen und das bezieht sich nicht einzig und allein auf Sternschnuppen.

Und vielleicht können wir tatsächlich zu den Sternen reisen, wenn wir nur den Glauben nicht daran verlieren, dass es möglich ist.

~Blicke oft zu den Sternen empor – als wandelst du mit ihnen. Solche Gedanken reinigen die Seele von dem Schmutz des Erdenlebens.~

Inspiriert allein durch den Gedanken der Sterne. Dafür muss ich sie nicht einmal sehen.

21.07.2017  22:53 Uhr

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