Mexikanisches Essen

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Gähnend griff ich nach meinem Handy da der Bildschirm aufleuchtete. Die Uhr zeigte zwanzig vor 11 und der Screen blendete mich. Es vibrierte, ich ging ran. "Hi Lou." Kam es gepresst durch die Leitung. "Ewan. Wie geht's." Grinste ich. "Wie kommts das du anrufst, so spät?" Es rauschte aus dem Telefon wie als ob er gerade lief oder in der Bahn war. "Wir sind gerade fertig geworden mit dem Dreh und ich dachte du bist vielleicht noch wach." "Du hast Glück. Bin noch am lernen für Montag." Ein knacken ertönte. "Entschuldige... hast du Zeit, kann ich vorbei kommen?" Ich war leicht überrascht. "Ähm, ja, natürlich. Wo bist du denn jetzt?" "Gerade auf dem Weg. Bin in 10 Minuten da." "O-Okay, bis gleich." "Bis gleich." Sagte er noch und legte auf. Hastig sprang ich auf und zog mir etwas über, stieß die Bücher vom Bett und sammelte ein paar schmutzige Klamotten vom Fußboden auf. Eilig steckte ich alles vorübergehend in die offene Waschmaschine, legte Geschirr in die Spüle und atmete tief durch. Es klopfte und nervös öffnete ich Ewan die Tür. Verlegen stand ich da, wir hatten uns seit dem Kuss vor einer Woche nicht mehr gesehen sondern nur ein paar sms getauscht. Er begrüßte mich mit zwei sanften Küssen auf die Wange und strahlte gut gelaunt. Seine Lippen fühlten sich so gut auf meiner Haut an. Hinter ihm lehnte ein Fahrrad an der Wand. "Kann ich es in deine Wohnung stellen? Ich wollte nicht riskieren das es gestohlen wird." Ewan deutete auf sein Rad. Ich nickte. Er fuhr furchtbar gerne Fahrrad und wann immer es ging tat er es auch. Das linke Hosenbein war noch hochgekrempelt wegen der Kette. Meine Wohnung war um diese Uhrzeit nur noch leicht beleuchtet, warmes licht strahlte durch vereinzelten Lichterketten in die Räume. "Und du kommst gerade aus dem Studio?" Fragte ich um ein Gespräch ins laufen zu bringen während wir in mein Wohn-Schlafzimmer gingen. "Ja... wir haben erst heute Nachmittag mit dem Drehen angefangenen, deswegen ist es so spät geworden." Er zog sich die grüne Sommerjacke von den Schultern und legte sie ordentlich über einen Stuhl. Mit einer ausholenden Handbewegung fegte ich die restlichen Bücher vom Bett und lies mich darauf sinken. Jetzt hatte ich auch die gelegenheit Ewan eindringlich zu mustern. Enge, dunkle Jeans, abgewetzte Lederboots und einen schwarzen Pullover. Seine Haare waren vom Wind zerzaust und sein drei Tage bart lies ihn verwegen aussehen. Dazu noch die Müdigkeit die ihm ins Gesicht geschrieben war ihn jedoch nicht die gute Laune rauben lies machte sein Aussehen beinahe verboten scharf. " Ja also ich dachte mir das du lernst oder so... es ist doch okay das ich so spät noch störe?" plötzlich wirkte er etwas unsicher. Ich lächelte. "Du störst nie. Und wenn dann hätte ich dich schon am Telefon zusammen gestaucht das du mich um die Uhrzeit anrufst." Man konnte einfach nicht leugnen das da etwas zwischen uns war. Es lag einfach etwas in der Luft das mich nervös-aufgeregt zappeln lies. "Hast du lust was essen zu gehen? Die Brille steht dir übrigends wirklich gut. Warum habe ich dich vorher nie damit gesehen?" Ich versuchte das erröten meiner Wangen zu unterdrücken und griff reflexartig nach dem Brillengestell. Tatsächlich hatte ich vergessen sie abzusetzten. "Ich mag sie nicht. Außerdem brauche ich sie eigentlich nur zum Lesen und zum Auto fahren. Essen... meinst du etwa jetzt?" Er fuhr sich durch die Haare. "Klar. Also ich habe hunger, du nicht?" "Doch." murmelte ich leise und fing plötzlich an zu grinsen. "Was schlägst du vor?" "Hm..." Ewan setzte sich neben mich und strich eine Strähne zurück hinter mein Ohr. "Was hälst du von Mexikanisch?" "Hab ich ewig nicht mehr gegessen. Gib mir fünf Minuten." Er lachte wieder, "Wozu du siehst fantastisch aus! Außerdem haben wir fast 11, keiner wird darauf achten wie du aussiehst." Mein Grinsen wurde breiter bei seinem Kompliment."Okay. ...danke" sagte ich und hob abwährend die Hände. Er stand auf uns zog mich mit Schwung hoch. Kurz schlangen sich seine Arme um meine Schultern und er gab mir einen raschen Kuss auf die Stirn. Mein Herz pumpte heftig gegen meine Brust. Seine gute Laune übertrug sich komplett auf meine. Egal das ich eigentlich noch einen berg an aufgaben zu erledigen und zu lernen hatte. Jetzt war ich unterwegs und das mit Ewan. Ich fühlte mich wie berauscht vor glück. Zusammen liefen wir die durch die schwach beleuchteten Straßen Londons, Ewan führte mich, ich kannte mich nur in meinem Viertel aus. Er stoppte an einem kleinen Laden für Mexikanisches Essen und wir besorgten uns ein paar Tacos. In ruhe saßen wir unter einer Strasenlaterne und aßen. "Und?" Fragte er neugierig. "Sehr gut." Zwinkerte ich und fragte: "Wie lange wohnst du eigentlich schon in London?" Er kratzte sich am Kopf und überlegte. "Mit 16 hab ich die schule abgebrochen um auf die Drama-School zu gehen... ich denke so... seit ich 17-17 bin. Aber eigentlich wohne ich mittlerweile in LA. Wir drehen hier momentan einfach zum glück viel aber ich habe hier nur eine zweit Wohnung." Ich war froh das ich gerade nichts im Mund hatte sonst wäre es wahrscheinlich jetzt rausgefallen. Entgeistert sah ich ihn an. "Das heist du gehst wieder." Man konnte spüren das ihm das Thema nicht sonderlich wohl war. "...Ja. Wenn wir fertig mit dem Filmen sind." Murmelte er leise, fast flüsternd. Er räusperte sich und trank einen schluck cola. Ich war immer noch wie vor den Kopf gestoßen. Er würde wieder gehen. Ewan würde zurück nach Amerika gehen. "D-das war mir nicht bewusst." "Tut mir leid, ich wusste nicht... ich bin Schauspieler, ich bin fast immer unterwegs... " Hilfesuchend sah er mich an. Ich rang mir ein lächeln ab und sprang plötzlich auf, auf die Bank auf der wir saßen und trank einen großen schluck von meinem Bier. Hoffte insgeheim das der Alkohol endlich seine wirkung entfaltete. Ewan stand auf und schaute mit einer hochgezogenen Augenbraue zu mir auf. "Alles klar Lou?" ich schüttelte mit dem Kopf und trank mehr. "Wir brauchen mehr Alkohol. Jetzt. Komm wir gehen mehr kaufen." "Ich weis nicht..." Murrte er erst, mußte aber Grinsen und schüttelte den Kopf. Ich stellt die Flasche auf die Bank und sprang in seine Arme was ihn stark schwanken lies. Lachend wankte er ein paar schritte rückwärts. Meine Hände hatten sich automatisch um seinen Hals geschlungen. Mit dem lachen noch im Gesicht trafen sich unsere Blicke und die Spannung war wieder da. Das knistern das schon die ganze zeit zwischen uns herrschte. Ich schluckte schwer und fuhr mir reflexartig mit der Zunge über die Unterlippe. Ich sah das sein Blick zu meinen Lippen schlich und in mir zog sich alles zusammen. Gott wie sehr ich von ihm geküsst und gehalten werden wollte. Ich wollte mich ihm hingeben und vergessen. Eine tiefe sehnsucht ergriff mich. Ich bildete mir ein in seinen Augen das selbe verlangen zu sehen welches mich immer wieder ergriff.
Ich lies von ihm ab und lächelte verlegen. "Komm." Murmelte ich nur und zog ihn weiter. Wir liefen so eng bei einander, so das sich unsere Hände gelegentlich berührten. Jedes mal zuckte ich aber das hieß nicht das ich es nicht Genoss. In einem Spät Kiosk besorgte ich nachschub. Ewan war so freundlich mit meinen Feuerzeug die Flasche zu öffnen da ich es noch nie gekonnte hatte. Nachdem die Flasche offen war zündete ich eine Zigarette an. Ich nahm einen zug und reichte sie Ewan weiter der scheinbar lange nicht mehr geraucht hatte den er sog tief den giftigen Qualm ein und schloss kurz die Augen. "Vedammt tut das gut." Murmelte er. Er gab mir beim laufen einen schnellen, überraschenden Kuss auf die Wange. Mein Gesicht fühlte sich an als ob es glühte. Lässig hielt er die Zigarette zwischen den Fingern die Ewan mir nun an die Lippen hielt damit ich ziehen konnte. Ich spürte seine Fingerspitzen an meinen Mund und es ließ mich fest die Zähne aufeinander Pressen um nicht aufgeregt mit ihnen zu klappern. Ich kann gar nicht sagen wie lange wie wir durch Londons Straßen gestreift waren. Wir liefen und redeten, nahmen irgendwann die wie leergefegte Tube richtung meine Wohnung. Es war fast gespenstich. Das grelle Neon licht beleuchtete den Gang, wir spiegelten uns im Fenster wieder. An ihn gestüzt, die vorbeirauschenden Tunnel Wände beobachtend. Ewan erzählte mir von sich. Wie er zum schauspielern gekommen war, wie er mit seinem Freund Charly auf Motorrädern un die halbe Welt gefahren war und wie er Sid kennengelernt hatte. Ich lauschte seiner beruhigenden Stimme während mein kopf gegen seine Schulter gelehnt war. Atmete seinen vertrauten, wohligen Geruch ein. Im ganzen Laufe des abends waren wir wortwörtlich immer mehr aneinander gerutscht und standen quasi durchgehend in Körperkontakt. Die Tube hielt und wir stiegen aus, die Treppen hoch und die Straße rauf. Das schwarz des Nachthimmels bildete einen schönen Kontrast zu den Hellen Gebäuden, meine Füße taten weh aber so einen wunderbaren Abend hatte ich selten erlebt. Ich war so voller Frieden. Ich spürte eine leichte berührung an meiner Hand und wusste das es Ewan war. Er tastete ganz leicht nach meinen Fingern und ich griff vorsichtig nach seinen. Wieder so schüchtern. Das klacken unsere Schritte auf dem Asphalt kam mir so laut vor, während sich unsere Fingerspitzen berührten und erfühlten und ich meinen Mut zusammen und schob meine Hand in seine. Ich traute mich nicht in Ewans Gesicht zu sehen doch das sanfte streicheln seines Daumens über meinen Handrücken war doch eine deutliche bestätigung. Jetzt wagte ich einen zaghaften blick von der Seite. Ewans sicht war auf den Boden gerichtet, ein lächeln zierte seine hübschen Mund der so viel schöner aussah wenn er lachte. In mir glühte irgendetwas auf und lies mich hoffen. Er hob seinen Kopf und drehte ihn zu mir. Wir hatten mittlerweile mein Haus erreicht, standen an der Wand. Unsere Hände waren immernoch verschränkt und ich zog ihn zu mir. Lies mich gegen die Wand fallen. Es war ein unerklärbares Gefühl. Ewan kam näher, ich sah das seine Brust sich unruhig hob und senkte. Ich legte eine Hand darauf. Wir sahen uns wieder an. Seine Augen strahlten hell, ein stilles Einverständnis. Und so schloss ich die Augen und lies mich fallen. Sein Körper näherte sich meinem, seine Rechte Hand an der Fassade abgestützt. Eine Gänsehaut fuhr über mich als sein Atem plötzlich wenige zentimeter über meinen Lippen hing. Den kühlen Stein in meinem Rücken und der warme körper vor mir. Eingeengt aber es fühlte sich fantastisch an. Ewan lies sich Zeit und küsste mich zärtlich was ich liebte aber ich wollte jetzt mehr als zärtlich und sanft, ich wollte ihn spüren und griff an seinen Hinterkopf und zog ihn beinahe ruckartig weiter zu mir und presste meinem Mund auf seinen. Ewan war sofort da und erwiederte hingebungsvoll. Er stöhnte leise, vertiefte den Kuss und übernahm die Führung. Ich lies mich fallen. Genussvoll gab ich ein seufzen von mir als er leicht an meiner Ubterlippe knabberte und seine hände sich vorsichtig meine Hüften rauf schoben. Warm und sanft. Ich spürte wieder dieses tiefe verlangen und fordert ihn mehr mit meiner Zunge, lockte und spielte. Ich wurde immer selbstsicherer und lies meine Finger langsam seinen Rücken, bis zu der Hose streichen, fuhr mit den Fingerspitzen unter den Gürtelbund. Ewan stöhnte erneut, dieses mal lauter und etwas unkontrollierter. Er nahm meine Hände und hielt sie über meinem Kopf zusammen so das ich mich nicht mehr selbstständig machen konnte. Er spürte das es mich verrückt machte und nutzte die Situation um mich noch mehr aufzupuschen. Provozierend langsam fuhr seine Große Hand meinen Hals abwärts, über meine Brust was mich unbeabsichtigt hart auf seine Lippen beißen lies, hinab über den Bauch, zum Rücken und von da aus huschte er wie beiläufig über meine Kehrseite. Ich konnte meine Hände wieder benutzen und krallte mich an ihm fest, schmiegte meinen Körper dicht an ihn,  darauf beabsichtigt ihn an seine Grenzen zu bringen küsste ich Ewan wieder. Leidenschaftlich und innig. Ein Mann im Business Look warf uns einen missbilligenden Blick zu. Nur zwei knutschende Menschen an einer Häuserfassade, eigentlich kein ungewöhnlicher Anblick. Ich zog ihn ernergisch mit mir in den Flur, stieß ihn etwas unsanft gegen das Treppengeländer. Forsch erkundete ich seinen Mund. Heftig aber nicht mit solch einer Wucht wie bei dem ersten Kuss. Er sog scharf die Luft ein als ich mir so selbstbestimmt nahm was ich wollte. Er rutsche am Geländer entlang, immer noch mit mir am küssen und sank auf die Stufen. Ich folgte der bewegung, unsere Lippen lösten sich nicht. Auch nicht als ich mich auf seinem Schoß niederlies und ihm die führung des Kusses wieder überließ. Ich merkte nur zu genau das wir gerade an einem Punkt waren wo man nicht wusste wo man aufhören und wo man anfangen sollte. Seine Lippen waren so weich und es fühlte sich so verdammt gut an. Unsere Lippen passten aufeinander als ob sie für einander geschaffen wären. "Lou..." Murmelte er gegen meinen Mund. Ich küsste ihn weiter. "Lou." sagte er jetzt etwas lauter. "Hmm" schnurrte ich nur und lies meine Küsse seinen Hals hinab wandern. "Ich...Wir... Wir sind betrunken." Ewan stöhnte unvermittelt heißer auf als ich einen anscheinend besonders sensiblen Punkt an seinem Hals fand und auf sein stöhnen mit einem leicht neckenden Biss antwortete. "Das ist keine gute Idee." Ich musste fast lachen. "Wir sind nicht betrunken. Das weißt du." Flüsterte ich gegen sein Ohr und küsste ihn dort. Er konnte sagen was er wollte aber sein Körper log nicht. Er hatte eine Gänsehaut und rutschte immer nervöser auf seinem Platz hin und her. Behutsam umspielte ich den bereich zwischen Schulter und Ohr und verteilte mal mehr oder weniger zärtliche küsse. Darauf antwortete er nicht. Mir war unerträglich heiß. Unvermittelt stand Ewan auf, während dessen hob er mich hoch. Seine Hände ruhten auf meinem Hintern und er nahm verlangend meine Lippen in beschlag. Er schien wie aus einer Starre zu erwachen und küsste mich noch gieriger und heißer. Er ging langsam mit mir die Treppen hoch, macht halt vor der nächsten Treppe und presste mich gegen den Putz. Fahrig verteilte er küsse auf meinem Hals und meiner Schulter und hob mein Shirt leicht an. Ich stöhnte leise seinen Namen was ihn keuchen lies. Er ging weiter hoch. lies mich los und umfing mein Gesicht mit seinen Händen, drängte mich etwas zurück und bearbeitete meine Lippen weiter. Ich erwiederte leidenschaftlich, drückte ihn aber von mir um mit zitternden Fingern nach dem Hausschlüssel zu suchen. Ich bekam ihn kaum ins Schloss so nervös war ich. Die Tür war auf. Endlich. Wir sahen uns an. Beide vollkommen atemlos, Ewans Wangen waren rot und seine Augen glasig. Es herrschte für einen kurzen Moment Stille bis er mit zwei Schritten bei mir war und mich wieder forsch küsste. Sein körper bewegte sich in dem Pulsierenden rhytmus des Kusses gegen meinem. Seine Zunge plünderte meinen Mund so ungestüm das ich fast um knickte so weich wie meine Knie waren. Er regelte es irgendwie mit seinem Fuß die Tür zu zu kicken. Wir stolperten rückwärts, ich klammerte mich an seinem Oberteil fest. Ewan schob seine Hände unter meinen Pullover und zog ihn mir vorsichtig über den Kopf. Plötzlich war er wieder so behutsam und sanft. Ich hielt seine Hände fest. Sofort stoppte er. "Alles ok? Soll ich gehen?" Flüsterte er, ganz nah spürte ich seinen Körper an mir. Ich hatte Angst. Keine Angst vor seiner nähe, ich vertraute Ewan wie keinem, ich hatte Angst davor was danach war. Wenn die realität wieder so hart nach uns griff.
"Ich kann sofort gehen. Ich will nicht das du dich zu irgendetwas genötigt fühlst. Es ist wirklich ok wenn du nicht möchtest."
Er war so süß.
Tief holte ich Luft. Wir waren wie in einem Rausch. "Nein. Ewan, ich vertraue dir. Ich vertraue dir so sehr." Er lehnte seinen Kopf an meinen. "Ich habe nur Angst. Was ist morgen, wenn das hier vorbei ist. Ich will kein one night stand sein. Nicht für dich." Ich hatte nie vor gehabt mich so vor ihm zu offenbaren. Noch nicht. Ich legte meine Gefühle dar, es war mehr ein Geständnis. Zu leugnen das ich mich rettungslos in ihn verliebt hatte wäre albern gewesen. Sein Blick verdüsterte sich, ich weis nicht ob ich es positiv oder negativ aufnehmen sollte. Sein Adamsapfel hüpfte leicht als er schluckte und schließlich ansetzte:




Hi! Habe es doch tatsächlich noch geschaft dieses Kapitel zu schreiben, bin gespannt wie es gefällt und was ihr denkt wie es weitergeht. Gute Nacht!




Lou & EwanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt