Law vs. Momonga

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Law ging bedrohlich ruhig auf die knapp 15 Marinesoldaten und Vizeadmiral Momonga zu und meinte mit ruhiger Stimme zu Momonga:,,Herzlich willkommen auf der DEATH! Oder für euch auch Sarg.", mit dämonischem Grinsen blickte Law unverwandt in Momongas Gesicht.

,,Trafalgar Law, oder König der Piraten..."

Bei der Erwähnung seines jetzigen Status zuckten die Mundwinkel des Arztes leicht nach oben.

,,...im Namen der Gerechtigkeit-"

Law unterbrach den Redeschwall des Admirals.

,,ich bin verhaftet.", beendete er, genervt, den Satz.

Dann schwang er, Kikoku und die Marine, bis auf Momonga, lag zerteilt an Deck des U-Boots.

Es folgte ein Schlagabtausch zwischen ihm und dem Vizeadmiral wobei beide Seiten hart einstecken mussten.

Seine Crew kümmerte sich derweil um die Soldaten.

Plötzlich stand Momonga hinter Law, er berührte dessen Schwertarm und dieser fing an zu brennen, es war wie ein Gift das sich langsam in den Venen des Schwarzhaarigen ausbreitete.
Law lies sein Schwert, unter höllischen Schmerzen, die nicht einmal mit denen  auf Dressrosa zu vergleichen waren, fallen. Er hielt sich den schon leicht verätzen Arm.

Wenn er nichts tat dann würde er den Arm verlieren. Déjà-vu. Er stieß sich vom Boden ab und trat nach dem Vizeadmiral.
Dieser blieb an der Reling der Death liegen.

,,Seit ... wann... hast du diese Teufelskräfte?", presste der Chirurg zwischen zusammengeklappten Zähnen hindurch.

Momonga richtete sich auf.

,,Ich hab, vor einer ganzen Weile, von der Gift-Frucht gegessen."

Law keuchte vor Schmerz auf. Er konnte nicht einen klaren Gedanken fassen.

Da hörte er Stimmen. Sie kamen von der Tür die unter Deck führte.

,,Lassen sie unseren Sohn in Ruhe!"

Nein das konnte nicht wahr sein.
Das durfte nicht wahr sein.

Law erschuf seinen 'Room' und teleportierte sich mit letzer Kraft, zwischen seine Eltern und das Schwert welches auf sie zu raste um sie zu durchbohren. Doch es durchbohrte nicht sie sondern-.

,,LAAWW...CAPTAIN!", hallten die geschockten Rufe über die Death.

Doch dieser sackte mit dem Schwert in der Brust zusammen und blieb reglos auf den, mit seinem eigenen Blut getränkten, Planken liegen.

Ein Spiegel - Eine zerbrochene SeeleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt