Seit dem Angriff der Marine sind nun schon ein paar Wochen vergangen.
Law geht es immer schlechter. Nachdem Momonga ihn durchbohrt hatte, brachte ihn sein Vater unter Deck, und übernahm nun den eigentlichen Job des Captains, indem er ihn behandelte. Doch es lief nicht so glatt wie alle an Bord hofften. Sein Zustand verschlechterte sich rapide. Und seine Eltern und Crew taten alles damit er sich wohlfühlt.
Nach 2 Wochen tat sich immer noch nichts. Daher beschloss seine Manschaft, die Strohhüte zu kontaktieren, die Allianz bestand immer noch, sodass es kein Problem darstellen durfte, dass sie sich auf einer Insel trafen.
-Einen Monat später-
Mrs. Trafalgar öffnete die Tür zur Kajüte ihres Sohnes.
,,Wie geht es ihm...Dr. Chopper?", fragend sah sie das kleine Rentier an.
,,Er ist stabil Ma'am.", meinte Chopper mit geröteten Wangen.
Er hatte ihm ein Serum gegeben dass gegen das Gift ankämpfte. Und es sah erstaunlich gut aus. Es wirkte und Law würde bald wieder gesund sein.
-Eines Nachts auf der Death-
Er brannte, sein Arm fühlte sich an als würde er abgerissen werden und durch ein Breitschwert fein säuberlich aufgeschnitten.
Er wusste dass es vom Fieber welches er in seinem Körper spürte herrührte aber er konnte ohne das er bei Bewusstsein war nichts gegen den Schmerz ausrichten. Also zwang er sich selbst dazu seine Augen zu öffnen und als er die metallischen Wände seiner geliebten DEATH sah, entspannte er sich und ließ sich zurück in die Kissen sinken.
Dann jedoch merkte er dass jemand auf ihm lag. Warum war ihm das bis jetzt noch nicht aufgefallen?
Es waren seine Eltern und Chopper.
Moment! Chopper!
,,Chopper-ya!", brüllte er los und sofort fuhren alle Anwesenden hoch und zu ihm herum.
Dann wurde er fast erdrückt bis er ein zischen ausstieß, welches schlimmer klang als das einer wütenden kobra! Als er sich nach einigen Minuten, soweit wieder beruhigt hatte, dass er sich fast sicher war nicht direkt wieder los zubrüllen, wandte er sich an seine, mehr oder weniger willkommenen, Gäste.
,,Okay...jemand von euch klärt mich jetzt darüber auf was das hier zu bedeuten hat und das SOFORT! Oder ich werde ungemütlich.", der Chirurg wurde zum Ende hin lauter.
Bevor jemand zu einer Antwort ansetzen konnte, setzte der Arzt noch hinzu.
,,UND CHOPPER-YA...DU VERSCHWINDEST AUGENBLICKLICH VON MEINEM SCHIFF ANSONSTEN WERDE ICH-", sein Wutausbruch ging in einem gurgeln, husten und röcheln unter.
Er krümmte sich vor Schmerz.Sofort war sein Vater an der Seite seines Sohnes und half ihm sich wieder zu beruhigen, was Law in dieser Situation, mehr als schwer viel.
,,Chopper...ich denke du solltest nun wirklich gehen. Law muss sich dringend ausruhen.", meinte Mr. Trafalgar mit ruhiger Stimme.
Das Rentier stellte das Serum für Law auf dessen Nachtschrank und verließ geknickt dessen Kajüte und begab sich zurück zur Sunny.
Er wollte helfen. Doch Law wollte dies anscheinend nicht. Aber er würde ihm trotzdem zur Seite stehen. Es gebot ihm seine Pflicht als Arzt. Und egal ob der andere Arzt sich helfen lassen wollte oder nicht er wurde ihm einfach helfen.
Doch er ahnte schon das es schwieriger werden würde als gedacht. Doch er liebte die Herausforderung. Und nun hieß die Herausforderung eben:
Trafalgar D. Water Law!
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Ein Spiegel - Eine zerbrochene Seele
FanfictionNach dem Sieg über Kaido weiß Law nicht mehr weiter. Sein innigster Wunsch ist bereits erfüllt und er besitzt kein weiteres Ziel für seine Reise. Jedenfalls so lange, bis ihm ein Spiegel in die Hände fällt, durch den er in das Reich der Toten gelang...