"Los! Geh in den Schrank!", kutschierte Betty ihn zum Schrank als die Beiden Mrs. Coopers Schritte auf der Treppe hörten. Und gerade als Betty die Schranktür schloss ging ihre Zimmer Tür auf und ihre Mutter kam ins Zimmer. Sie begrüßte Betty und fragte ob Betty schon etwas gegessen hätte.
Sie antworte: "Keine Sorge. Ich habe gut auf mich selbst aufgepasst. Ich wollte nun auch eigendlich schlafen gehen. Also Gute Nacht.". "Gute Nacht Elisebeth. Ich wünsche dir eine guten Schlaf.", und mit diesen Worten verließ sie Bettys Zimmer.
"Puh, ziemlich viele Klamotten", kam es von Jughead. Betty schmunzelte, jedoch wurde sie kurz darauf wieder komplett ernst und sagte: "Juggy, ich würde liebend gerne das du bleibst. Aber meine Eltern sind jetzt hier. Sie werden dir den Kopf abreißen wenn sie dich jetzt noch hier erwischen."
Jughead kam langsam auf sie zu: "Und was ist wenn wir die Tür ab schließen und gaaaaaaanz leise sind?". Er zog sie an sich ran und küsste sie leidenschaftlich. Betty versuchte es zu genießen, jedoch kämpfte sie mit ihrem Gewissen. Sie wollte eigendlich nicht das Jughead geht. Aber sie wollte auch nicht ihre Eltern an lügen.
"Juggy", sie löste sich von ihm und er zog fragend eine Augenbraue hoch. "Ich habe eine Idee. Ich schließe meine Zimmer Tür ab und wir schleichen uns aus dem Fenster. Verbringen die Nacht in dem Trailer deines Dads und morgen früh komm ich dann schnell hier hin zurück.", kam es von Betty, die nun etwas außer Atem war da sie das alles in einem Atemzug gesagt hatte.
Jughead nickte und die Beiden kletterten in windes Eile hinaus. Als die beiden den Bürgersteig entlang liefen blieb Jughead auf einmal stehe. "Kommst du?", fragte Betty, doch Jughead drückte ihr nur einen großen Gegenstand in die Hand mit den Worten: "Setz den auf und danach steig auf.". Erst jetzt viel Betty ein großes schwarzes Motorrad am Straßenrand auf.
"Ist das d...", fing sie ihren Satz an, doch er unter brach sie direkt: "Ist erst mal nur geliehen. Aber in zwei Wochen bekomme ich es vielleicht. Und jetzt steig schon auf und mach dir keinen Kopf. Ich kann darauf fahren, halt dich einfach nur gut fest.".
Schnell setzte Betty sich den Helm auf den Jughead ihr in die Hand gedrückt hatte und setzte sich hinter ihren Freund und schlang ihre Hände um seinen Körper. Nachdem er losgefahren ist wurde Betty Sekunde um Sekunde entspannter.
Sie fühlte sich noch nie so frei. Die Straße war leer und keine Fußgänger waren am Straßenrand zu sehen. Die Laternen strahlten in die Dunkelheit und der Wind zog an ihnen vorbei. So ging es noch ein paar Minuten bis Jughead abbremste und Betty bemerkte das sie ihr Ziel erreicht hatten.
Beide betraten den Trailer und zogen ihre Jacken aus. "Setz dich schon mal auf die Couch. Ich komme sofort. Muss nur noch etwas holen.", mit diesen Worten verschwand er in den hinteren Bereich wo er in einen Raum ging, der wahrscheinlich das Schlafzimmer seines Dads war. Und Betty wartete...
DU LIEST GERADE
Bughead♡
FanfictionIch liebe dich, Betty Cooper. Jughead Jones, ich liebe dich auch. Fan Fiktion spielt nach 01x13 und hat kaum etwas mit Staffel zwei zu tun. - Top Ranking: Platz 1 in #Bughead Platz 1 in #BettyCooper