Bughead♡

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Nachdem das ganze geklärt war fiel Jughead auf, dass gerade Besuchs Zeit im Gefängnis war und er nahm sich vor bei seinem Vater vorbei zu schauen.

Nach seiner Anmeldung wurde er zu seinem Dad geführt, der sehr Müde aussah. Sie setzten sich hin und sahen sich durch die Scheibe an bis sie zum Hörer griffen.

"Hey Dad, wie gehts dir?", begann Jughead das Gespräch und mit kratziger Stimme antwortete Fp: "Passt schon. Und wie läuft es bei dir? Alles gut da draußen?"

Jughead nahm sich vor seinem Dad die Sache mit dem Geld und den Drogen vorerst zu verschweigen: "Alles gut bei mir. Ich wünschte nur wir könnten endlich aufhören uns durch diese blöde Scheibe unterhalten zu müssen."

"Da werden wir wohl nichts dran ändern können.", merkte Fp an und Jughead verzog sein Gesicht. Nach einem kurzen Schweigen folgte die nächste Frage von Jugheads Vater.

"Und wie läuft es mit Betty? Seid ihr immer noch zusammen?", wollte er wissen. Jughead setzte ein Lächeln auf, bei dem Gedanken an sie: "Ja, sie ist toll. Sie ist immer für mich da."

"Du doch hoffentlich auch für sie oder?", erkundigte sich sein Vater. "Ja.", antwortete er und Fp fuhr fort: "Das ist gut. Weißt du, das was du und Betty haben ist etwas Besonderes und du musst für die da sein, jemanden wie sie findest du wahrscheinlich kein zweites Mal."

Jughead nickte und auch nachdem er sich von Fp verabschiedet hatte und das Gefängnis verließ dachte er noch über die Worte seines Vaters nach. Das war einer dieser Momente in denen er wieder wirklich realisierte wie wichtig Betty für ihn war.

Auf seinem Rückweg kam ihm eine Idee, wie er Betty eine Freude machen könnte und zurück Zuhause schrieb er seiner Freundin eine SMS:

Hast du heute um 19 Uhr schon etwas vor?

Kurz darauf folgte auch schon ihre Antwort:

Nein. Warum? <3

Er freute sich dass er seinen Plan also durchziehen konnte und tippte schnell eine letzte SMS:

Zieh dir das schönste an was du hast, ich hole dich um 19 Uhr ab.
Jug

Dann legte er sein Handy weg und kramte den einzigen Anzug den er besaß heraus. Er plante sich den Abend schon in seinem Kopf durch und schlug sich die letzte Zeit mit Fernsehen tod.

Als es dann soweit war rief er sich ein Taxi, da ein Motorrad für diesen Anlass eher unpassend währe. Dann nannte er dem Fahrer Bettys Adresse und als das Taxi vor ihrem Haus stoppte lief er zur Tür und klingelte.

Betty öffnete die Tür und er staunte nicht schlecht. Er war sprachlos, nur ein kurzes: "Wow!" Brachte er über die Lippen. Sie trug ein langes, dunkelblaues Kleid mit einer silbernen Kette. Ihre Haare trug sie hoch gesteckt und sie hatte sich ein leichtes Make Up aufgelegt.

Schüchtern lächelte sie und er führte sie zum Taxi. Er öffnete ihr die Tür und stieg darauf hin auf der anderen Seite neben ihr ein. Auf der Fahrt wollte sie dann wissen: "Wo geht es denn eigendlich hin?"

"Wirst du dann sehen.", er wollte die Spannung so etwas aufbauen, was sichtlich funktionierte. Ungeduldig bettelte sie fast nach mehr Informationen und er genoss es sie damit in der Hand zu haben.

Als dann das Taxi vor einem Restaurant stehen blieb fragte Betty überrascht: "Du lädst mich zum Essen ein?" "So siehts aus", wieder öffnete er ihr die Tür und half ihr beim Aussteigen.

Dann betraten sie das Restaurant und man führte die beiden zu ihrem Tisch, wo sie bestellten. Sie hatten an diesem Abend sehr viel spaß und sie genossen jede Sekunde davon.