Im Zug...(1.1)

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„Mum? Hast du meine Jacke irgendwo liegen sehen?" fragte ich meine Mutter. „ Nein, tut mir leid Schatz...hast du die vielleicht bei Severus oder Lily gelassen?" fragte meine Mutter mich. „Ach egal, ich ziehe einfach die andere an." sagte ich und nahm schnell meinen Zauberstab und die Jacke. „Dad? Kannst du meinen Koffer runtertragen? Oder nein, geht auch so!" rief ich meinem Vater zu. Dann verzauberte ich meinen Koffer und ließ ihn nach unten schweben. Dann lief ich nach draußen und rief nach meiner Eule:„ Effi, meine schöne! Komm wir wollen los!!" Da kam sie auch schon. Effi ist ein Habichtskauz.

Als sie auf meinem Arm landete musterte sie mich kurz mit ihren neugierigen und treuen Augen

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Als sie auf meinem Arm landete musterte sie mich kurz mit ihren neugierigen und treuen Augen. Zusammen gingen wir rein, dort ließ ich sie in ihren Käfig den ich anschließend in die Hand nahm. Mein Dad nahm meinen Koffer und meine Mum und ich hielten uns an jeweils einem Arm meines Dad's fest. Zusammen apparierten wir zu Sev. „ Hey! Bereit für Hogwarts?" begrüßte ich meinen Cousin. „ Bereit, wenn du es bist!" antwortete er. Sev verabschiedete sich noch schnell von seinen Eltern und zu 4. apparierten wir zum Bahnsteig. Es war einfach cool endlich hier zu sein. Jahrelang habe ich mir diesen Moment erträumt und nun ist er Realität geworden. Der Hogwarts-Express dampfte und überall standen Familien die sich von ihren Kindern verabschiedeten, manche weinten sogar. „ Ok, ich denke jetzt heißt es erst einmal 'Tschüss'!" sagte mein Dad. „ Tschau meine beiden, bleibt zusammen und steht euch zu Seite und am allerwichtigsten ist stellt keinen Unsinn an." sagte Mum zu uns mit Tränen in den Augen. Für meine Eltern ist Sev schon fast wie ein Sohn geworden und für mich wie ein Bruder. „ Ja tschüss wir haben euch lieb bis zu den Winterferien!" verabschiedete ich mich von meinen Eltern. „ Tschüss, Onkel John und Tante Maria!" sagte Sev noch und gemeinsam stiegen wir in den Zug. Wir suchten uns ein leeres Abteil, konnten aber keines finden. In einem sah ich aber einen allzubekannten Rotschopf. Ich riss die Abteil-Tür auf und sprang meiner Besten Freundin in die Arme. „LILY!!!" „CASSI!!!" rief sie und umarmte mich auch sofort. „ Hey, Sev!" sagte Lily und umarmte ihn ebenfalls. Als der Zug ins rollen kam setzten wir uns hin und ich ließ Effi auf meiner Schulter sitzen. „ Sev, wo ist eigentlich Rose?" fragte ich. Rose war Sev's Schwarze Katze.

„ Keine Ahnung!" sagte Sev beunruhigt

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„ Keine Ahnung!" sagte Sev beunruhigt. „ Ich denke wir sollten Sie suchen!Lily du bleibst am besten hier und hältst das Abteil frei ok?" fragte ich. „ Ja klar!" antwortete Lils. „ Sev ich setze Effi nur einmal schnell in ihren Käfig, geh du doch schon vor du links ich rechts." sagte ich. Dann stürmte mein Cousin auch schon aus dem Abteil und bog links ab. Ich setzte schnell Effi in ihren Käfig und ging dann nach rechts. Ich war so vertieft in das Gesuche, dass ich prompt in jemanden hineinlief, wobei ich unsanft auf dem Boden landete und mir den Knöchel umknickte sodass er richtig Lauf knackte...toll ich glaube der ist verstaucht, wenn nicht sogar gebrochen. „Oh Gott! Entschuldige bitte!" sagte der Junge vor mir. Er hatte schulterlange, braune lockige Haare und sturmgraue Augen. „ Ach nicht so schlimm!" sagte ich und wollte gerade Aufstehen doch fiel gleich wieder zurück. „ Ok Aufstehen kannst du nicht! Warte ich helfe dir!" sagte er. Der Junge war bestimmt einen Kopf größer als ich und hob mich mit Leichtigkeit auf. „Wir werden jetzt ersteinmal in mein Abteil gehen, ich kenne jemanden der dir vielleicht helfen könnte." erzählte mir der Junge. Aber ich konnte kaum zuhören da mein Fuß zu doll schmerzte.

Die Cousine des Feindes-Rumtreiber Ff-AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt